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Psalm 17:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Auf, Jahwe! Tritt ihm entgegen, wirf ihn nieder! Rette mein Leben vor den Gottlosen mit deinem Schwert,

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bibel heute

Steh auf, Jahwe, und komm dem Verbrecher zuvor! Zwing ihn zu Boden und rette mich mit deinem Schwert!

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Lutherbibel 1912

HERR, mache dich auf, überwältige ihn und demütige ihn, errette meine Seele von dem Gottlosen mit deinem Schwert,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Stehe auf, Jehova! Komm ihm zuvor, wirf ihn nieder! Errette meine Seele von dem Gesetzlosen durch dein Schwert;

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Elberfelder 1871

Stehe auf, Jehova! komm ihm zuvor, wirf ihn nieder! Errette meine Seele von dem Gesetzlosen durch dein Schwert;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Steh auf, HERR! Komm ihm zuvor, wirf ihn nieder! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert;

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Albrecht NT und Psalmen

Auf, Jahwe! Tritt ihnen entgegen, strecke sie nieder! / Vor den Frevlern rette mich durch dein Schwert!

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Andere Übersetzungen



Psalm 17:13
16 Querverweise  

Auf, Jahwe! Gott, erhebe deine Hand! Vergiß die Elenden nicht!


Zeit ist's zu handeln für Jahwe; sie haben dein Gesetz gebrochen.


Du aber, Jahwe, sei nicht fern! Meine Stärke, eile mir zu Hilfe!


Ich fürchte mich nicht vor zahllosen Scharen von Kriegsvolk, die sich ringsum wider mich gelagert haben.


Nein, um deinetwillen werden wir immerfort dahingewürgt, werden geachtet wie Schlachtschafe!


Denn unsere Seele ist bis zum Staube gebeugt, es klebt am Boden unser Leib.


so möge der Feind mich verfolgen und einholen; er trete mein Leben zu Bodenund lege meine Ehre in den Staub! Sela.


Wer wird sich für mich gegen die Bösewichter erheben, wer für mich auftreten gegen die Übelthäter?


Trotzt wohl die Axt dem, der damit haut? oder thut die Säge groß gegen den, der sie zieht? Wie wenn der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, wie wenn die Rute den aufhöbe, der nicht Holz ist!


Wehe über Assur, den Stock meines Zorns und die Rute meines Grimms!


Sie kommen aus fernem Lande, vom Ende des Himmels, Jahwe und die Werkzeuge seines Grimms, um die ganze Erde zu verheeren.


Hörst du wohl? Von längsther habe ich es bereitet, von uralten Zeiten her habe ich es geordnet, jetzt aber habe ich es herbeigeführt, daß du feste Städte verheeren solltest zu wüsten Steinhaufen.


Wach auf, wach auf, umkleide dich mit Kraft, du Arm Jahwes! Wach auf wie in den Tagen der Vorzeit, unter den Geschlechtern der uralten Zeiten! Warst nicht du es, der Rahab zerhieb, der den Drachen durchbohrte?


Bist nicht du, Jahwe, von Urzeit her mein Gott, mein Heiliger, der nimmer stirbt? Jahwe, zur Vollstreckung des Gerichts hast du ihn bestimmt und zum Strafen ihn verordnet -


zu thun, was deine Hand und dein Rat voraus bestimmt hatte.