Psalm 141:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Wie wenn einer pflügt und spaltet im Erdreich, wurden unsere Gebeine hingestreut dem Rachen der Unterwelt. Vers anzeigenbibel heute "Wie einer das Erdreich aufreißt und pflügt", sagen sie, "so sind unsere Gebeine ins Tor der Toten gestreut." Lutherbibel 1912 Unsere Gebeine sind zerstreut bis zur Hölle, wie wenn einer das Land pflügt und zerwühlt. Darby Unrevidierte Elberfelder Wie einer die Erde schneidet und spaltet, so sind unsere Gebeine hingestreut am Rande des Scheols. Elberfelder 1871 Wie einer die Erde schneidet und spaltet, so sind unsere Gebeine hingestreut am Rande des Scheols. Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Wie einer die Erde schneidet und spaltet, so sind unsere Gebeine hingestreut am Rand des Scheols. Albrecht NT und Psalmen Wie einer das Erdreich mit Furchen durchzieht und lockert, / So sind unsre Gebeine dem Rachen des Grabes hingestreut. |
Haben's denn nicht erfahren die Übelthäter, die mein Volk verzehrten, wie man Brot verzehrt, Gott nicht anriefen?
Wie geschrieben steht: Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag, wir sind geachtet wie Schlachtschafe.
Ja, von uns aus mußten wir uns das Todesurteil sprechen: auf daß wir nicht auf uns selbst unser Vertrauen hätten, sondern auf den Gott, der die Toten auferweckt.
sie wurden gesteinigt, gefoltert, zerteilt, empfingen den Tod durchs Schwert, zogen herum in Schaffellen und Ziegenhäuten, verlassen, bedrängt, mißhandelt;