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Psalm 141:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Schlägt mich ein Gerechter in Liebe und züchtigt mich, so soll sich mein Haupt der Salbe für das Haupt nicht weigern; wenn nochmals, so wendet sich mein Gebet wider ihre Bosheiten.

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bibel heute

Ein Gerechter möge mich schlagen, das betrachte ich als Freundlichkeit, als Wohltat, die ich gerne annehmen will. Doch mein Gebet ist gegen jene Bösen gerichtet.

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Lutherbibel 1912

Der Gerechte schlage mich freundlich und strafe mich; das wird mir so wohl tun wie Balsam auf meinem Haupt; denn ich bete stets, daß sie mir nicht Schaden tun.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Der Gerechte schlage mich: es ist Güte, und er strafe mich: es ist Öl des Hauptes; nicht wird mein Haupt sich weigern; denn noch ist in ihren Unglücksfällen mein Gebet für sie.

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Elberfelder 1871

Der Gerechte schlage mich: es ist Güte, und er strafe mich: es ist Öl des Hauptes; nicht wird mein Haupt sich weigern; denn noch ist in ihren Unglücksfällen mein Gebet für sie.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Der Gerechte schlage mich: es ist Güte, und er strafe mich: es ist Öl des Hauptes; nicht wird mein Haupt sich weigern; denn noch ist in ihren Unglücksfällen mein Gebet für sie.

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Albrecht NT und Psalmen

Rügt mich ein Gerechter in Liebe und tadelt er mich, / So soll mein Haupt dies köstliche Öl nicht verschmähn; / Denn noch begegne ich nur mit Gebet ihren bösen Tücken.

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Andere Übersetzungen



Psalm 141:5
23 Querverweise  

Als er aber so zu ihm redete, sprach jener zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs bestellt? Höre auf, sonst wird man dich schlagen! Da ließ der Prophet ab und sprach: Ich merke nun, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du so gehandelt hast und auf meinen Rat nicht hören willst!


Thue den Guten Gutes, Jahwe, und denen, die in ihrem Herzen redlich gesinnt sind.


Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesichte meiner Bedränger. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher hat Überfluß.


Denn Schlachtopfer begehrst du nicht - sonst wollte ich sie geben - und an Brandopfern hast du nicht Wohlgefallen.


Wer Zucht will, will Erkenntnis, wer aber die Rüge haßt, ist dumm.


Die Anschläge werden zunichte, wo Vorbesprechung fehlt; sind aber der Berater viele, so kommen sie zustande.


Der Narr verschmäht die Zucht seines Vaters, wer aber Rüge beachtet, handelt klug.


Schlägst du den Spötter, so wird der Einfältige gescheid, und weist man einen Verständigen zurecht, so wird er Einsicht begreifen.


Wie ein goldener Ring und ein Geschmeide von Feingold, so ein weiser Mahner am hörenden Ohr.


Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind die Rügen der Zucht,


Besser das Schelten eines Weisen zu hören, als daß einer den Gesang der Thoren hört.


Du sollst gegen deinen Bruder nicht Haß im Herzen tragen, sondern sollst deinen Nächsten freimütig zur Rede stellen, daß du nicht etwa seinetwegen Sünde auf dich ladest.


Ich aber sage euch: liebet eure Feinde und betet für eure Verfolger,


Brüder, wenn einmal ein Mensch übereilt wird von einem Fehler, so bringet ihn als Geistesmänner zurecht mit dem Geiste der Sanftmut; und siehe du nur auf dich selbst, daß du nicht ebenfalls versucht werdest.


Denn welche ich liebe, die strafe und züchtige ich; so beeifere dich nun und thue Buße.