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Psalm 119:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Meine Seele klebt am Staube; belebe mich gemäß deinem Worte.

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bibel heute

Ich liege ohne Kraft und klebe am Staub; belebe mich nach deinem Wort!

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Lutherbibel 1912

(DALETH.) Meine Seele liegt im Staube; erquicke mich nach deinem Wort.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Am Staube klebt meine Seele; belebe mich nach deinem Worte!

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Elberfelder 1871

Am Staube klebt meine Seele; belebe mich nach deinem Worte!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Am Staub klebt meine Seele; belebe mich nach deinem Wort!

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Albrecht NT und Psalmen

Dem Staub klebt meine Seele an; / Belebe mich wieder nach deinem Wort!

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Andere Übersetzungen



Psalm 119:25
22 Querverweise  

Ich bin schwer gebeugt; Jahwe, belebe mich nach deinem Worte.


Höre meine Stimme gemäß deiner Gnade; Jahwe, deinen Ordnungen gemäß belebe mich.


Deine Barmherzigkeit ist groß, Jahwe; deinen Ordnungen gemäß belebe mich.


Sieh, daß ich deine Befehle liebe; Jahwe, deiner Gnade gemäß belebe mich.


Ziehe meine Augen davon ab, daß sie nach Eitlem schauen; belebe mich auf deinen Wegen.


Fürwahr, mich verlangt nach deinen Befehlen; belebe mich durch deine Gerechtigkeit.


Gemäß deiner Gnade erhalte mich am Leben, damit ich das Zeugnis deines Mundes beobachte.


Nimmermehr will ich deine Befehle vergessen, denn durch sie hast du mich am Leben erhalten.


Um deines Namens willen, Jahwe, erhalte mich am Leben; kraft deiner Gerechtigkeit befreie meine Seele aus der Not!


Wie Wasser bin ich hingegossen, und alle meine Gebeine sind auseinandergegangen. Mein Herz ist wie zu Wachs geworden, zerflossen in meinem Innern.


Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal?


Denn unsere Seele ist bis zum Staube gebeugt, es klebt am Boden unser Leib.


Der du uns viel Not und Unglück erleben ließest, wirst uns neu beleben und aus den Tiefen der Erde uns wieder emporziehen.


Deine Hand sei über dem Manne deiner Rechten, über dem Menschensohne, den du dir kräftig aufgezogen hast.


Wolf und Lamm werden bei einander weiden; der Löwe wird Stroh fressen wie die Rinder, und die Schlange sich von Erde nähren: sie werden keinen Schaden thun, noch Verderben anrichten in meinem ganzen heiligen Berglande, spricht Jahwe.


Er aber wandte sich und sagte zu Petrus: weiche hinter mich, Satan; du bist mir ein Aergernis, du denkst nicht was Gott ansteht, sondern was den Menschen.


Jahwe, dein Gott, wird dir und deinen Nachkommen das Herz beschneiden, daß du Jahwe, deinen Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebest, um deines Lebens willen,


Ihr Ende ist Verderben, ihr Gott ist der Bauch, ihr Ruhm ist in ihrer Scham, ihr Sinn geht auf das Irdische.


denket auf das was droben ist, nicht auf das, was auf Erden ist;