Und du verliehst ihnen deinen guten Geist, um sie zu belehren, und hast ihrem Munde dein Manna nicht vorenthalten und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.
Psalm 119:124 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Verfahre mit deinem Knechte deiner Gnade gemäß und lehre mich deine Satzungen. Vers anzeigenbibel heute Lass deine Güte deinem Diener sichtbar sein, und lehre mich erkennen, was dein Wille ist. Lutherbibel 1912 Handle mit deinem Knecht nach deiner Gnade und lehre mich deine Rechte. Darby Unrevidierte Elberfelder Handle mit deinem Knechte nach deiner Güte, und lehre mich deine Satzungen! Elberfelder 1871 Handle mit deinem Knechte nach deiner Güte, und lehre mich deine Satzungen! Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Handle mit deinem Knecht nach deiner Güte, und lehre mich deine Satzungen! Albrecht NT und Psalmen An deinem Knechte handle du nach deiner Huld / Und lehre mich deine Satzungen! |
Und du verliehst ihnen deinen guten Geist, um sie zu belehren, und hast ihrem Munde dein Manna nicht vorenthalten und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.
Er verfuhr mit uns nicht nach unseren Sünden und vergalt uns nicht nach unseren Verschuldungen,
Wende dich zu mir und sei mir gnädig, nach dem Rechte derer, die deinen Namen lieben.
Mögen deine Gnadenerweisungen, Jahwe, über mich kommen, dein Heil gemäß deiner Verheißung,
Gemäß deiner Gnade erhalte mich am Leben, damit ich das Zeugnis deines Mundes beobachte.
Harre, Israel, auf Jahwe! Denn bei Jahwe ist die Gnade und bei ihm Erlösung in Fülle,
Wie groß ist deine Güte, die du denen, die dich fürchten, aufgespart, denen, die bei dir Zuflucht suchen, angesichts der Menschen erzeigt hast!
Laß die Wasserflut mich nicht überströmen und die Tiefe mich nicht verschlingen, noch den Brunnen seinen Mund über mir schließen.
Rechne uns nicht die Verschuldungen der Vorfahren zu; eilends komme uns dein Erbarmen entgegen, denn wir sind ganz geschwächt.
Neige, mein Gott, dein Ohr und höre! Öffne deine Augen und siehe an die Verwüstung, in der wir uns befinden, und die Stadt, die deinen Namen trägt! Denn nicht im Vertrauen auf die Erweise unserer Gerechtigkeit bringen wir unser Flehen vor dich, sondern im Vertrauen auf deine große Barmherzigkeit.
Der Zöllner aber stand von ferne und mochte auch nicht die Augen aufheben gen Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: o Gott, sei mir Sünder gnädig.