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Prediger 3:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Alles hat seine Zeit und jegliches Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.

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bibel heute

Jedes Ding hat seine Zeit. Das gilt für alles, was unter dem Himmel geschieht.

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Lutherbibel 1912

Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine Zeit.

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Elberfelder 1871

Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine Zeit.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Alles hat eine bestimmte Zeit, und jedes Vornehmen unter dem Himmel hat seine Zeit.

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Hoffnung für alle

Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit:

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Andere Übersetzungen



Prediger 3:1
12 Querverweise  

Er aber sprach zu ihm: Bin ich nicht im Geiste mit dir gegangen, als ein gewisser Mann sich umdrehte, von seinem Wagen stieg und dir entgegenging? Nun wohl, du hast das Geld bekommen und wirst Kleider, Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Sklaven und Sklavinnen dafür bekommen;


Als er nun in der Bedrängnis war, suchte er Jahwe, seinen Gott, zu begütigen und demütigte sich tief vor dem Gotte seiner Väter.


Freude erwächst einem Mann durch die Antwort seines Mundes, und ein Wort zu seiner Zeit - wie ist es so schön!


Richte draußen dein Geschäft aus und mache dir's auf dem Felde fertig; darnach magst du dein Haus bauen.


Ich richtete meinen Sinn darauf, alles, was unter dem Himmel geschieht, mit Weisheit zu erforschen und zu erspähen: eine leidige Mühe ist's, die Gott den Menschenkindern gegeben, sich damit abzumühen!


Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!


Ich sann in meinem Herzen aus, meinen Leib mit Wein zu pflegen, während mein Herz weislich leiten würde, und mich an Thorheit zu halten, bis ich sehen würde, was den Menschen ersprießlich sei zu tun unter dem Himmel ihr Leben lang.


Ich sprach zu mir selbst: den Frommen und den Gottlosen wird Gott richten, denn er hat für jegliches Vornehmen und für jegliches Thun eine Zeit gesetzt.


Am guten Tage sei guter Dinge und am bösen bedenke: auch diesen hat Gott gemacht ganz so wie jenen, damit der Mensch nachher nichts weiter zu erfahren bekomme.


Man wird Pharao, dem Könige von Ägypten, den Namen geben: "Untergang! - er ließ die Frist verstreichen!"


und am Morgen: heute giebt es Unwetter, denn der Himmel ist rot und trübe. Das Aussehen des Himmels könnt ihr beurteilen, aber die Zeichen der Zeiten nicht.