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Philipper 3:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Denn es wandeln gar manche - ich habe euch oft von ihnen gesagt, und sage es jetzt mit Thränen, daß sie Feinde des Kreuzes Christus' sind.

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bibel heute

Denn es gibt viele, vor denen ich euch schon oft gewarnt habe und es jetzt unter Tränen wiederholen muss. Durch ihr Verhalten zeigen sie, dass sie Feinde vom Kreuz des Christus sind.

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Lutherbibel 1912

Denn viele wandeln, von welchen ich euch oft gesagt habe, nun aber sage ich auch mit Weinen, daß sie sind die Feinde des Kreuzes Christi,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, daß sie die Feinde des Kreuzes Christi sind:

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Elberfelder 1871

Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, daß sie die Feinde des Kreuzes Christi sind:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, dass sie die Feinde des Kreuzes des Christus sind:

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Albrecht NT und Psalmen

Denn in großer Anzahl ziehen jene Leute umher, die ich euch schon oft geschildert habe, und von denen ich jetzt sogar mit Tränen rede: ich meine die bekannten Feinde des Kreuzes Christi.

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Andere Übersetzungen



Philipper 3:18
30 Querverweise  

Von Wasserbächen strömten meine Augen über, weil sie dein Gesetz nicht beobachtet haben.


Denn so hat Jahwe zu mir gesprochen, indem seine Hand mich überwältigte, und er mich immer wieder warnte, auf dem Wege dieses Volks zu wandeln:


Wenn ihr aber nicht darauf hört, so will ich im Verborgenen ob des Hochmuts weinen, und unaufhörlich thränen, ja in Thränen zerfließen soll mein Auge, weil die Herde Jahwes gefangen fortgeführt wird.


O daß ich doch in der Wüste eine Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen, weil sie allesamt Ehebrecher sind, eine Bande von Treulosen.


den Strauß, die Schwalbe, die Möve und das Geschlecht der Habichte;


und der Priester wahrnimmt, daß der Ausschlag auf der Haut um sich gegriffen hat, so soll ihn der Priester für unrein erklären: es ist Aussatz.


Und wie er hinzukam, da er die Stadt sah, weinte er über sie


im Dienste des Herrn unter nichts als Demütigung und Thränen und Versuchungen, die mir durch die Nachstellungen der Juden erwuchsen,


wenn ich sage, daß ich einen großen Kummer und beständigen Schmerz im Herzen trage.


Denn das Wort vom Kreuze ist den Verlorenen Thorheit, uns Erlösten aber Gottes Kraft.


Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte Gottes Reich nicht erben sollen? Täuschet euch nicht, weder Unzüchtige noch Bilderdiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Männerschänder,


Solche Leute sind Lügenapostel, trügerische Arbeiter, die die Maske annehmen von Aposteln Christus'.


Wo ist einer schwach, und ich wäre es nicht? Wo hat einer Aergernis, und es brennt mich nicht?


Aus vieler Drangsal und Herzensbeklemmung heraus habe ich euch also geschrieben, unter vielen Thränen: nicht damit ihr betrübt werdet, sondern damit ihr die Liebe, die ich ganz besonders zu euch habe, erkennet.


und es gibt doch kein anderes, sondern nur gewisse Leute, die euch verwirren und das Evangelium Christus' verkehren möchten.


Da ich aber sah, daß sie nicht richtig wandeln nach der Wahrheit des Evangeliums, sagte ich zu Kephas öffentlich vor allen: wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, wie kannst du die Heiden nötigen sich jüdisch zu halten?


Ich stoße die Gnade Gottes nicht um; wenn es eine Gerechtigkeit gäbe durch das Gesetz, dann wäre Christus umsonst gestorben.


Neid, Trunkenheit, Fressen und dergleichen, davon ich euch voraussage, wie ich es schon zuvor gesagt habe, daß die solches thun, werden Gottes Reich nicht erben.


Diejenigen, die da möchten im Fleische wohl angesehen sein, nötigen euch zur Beschneidung, nur damit sie nicht durch das Kreuz Christus Verfolgung leiden.


Mir aber soll es nicht bekommen, mich zu rühmen, außer allein des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt.


Dies also sage ich und beschwöre euch im Herrn, nicht mehr zu wandeln, wie auch die Heiden wandeln in der Eitelkeit ihres Denkens,


denn allezeit wenn ich bete bitte ich für euch alle und das mit Freuden -


daß keiner in Geschäften übergreife und seinen Bruder übervorteile; denn das alles wird der Herr richten, wie wir auch schon euch verkündet und bezeugt haben.


Hören wir doch, daß etliche von euch ungebunden leben, nichts arbeiten, sondern sich unnütze machen.


vornämlich die hinter dem Fleische her sind mit Begierde nach Befleckung, und Hoheit verachten: verwegen, frech, haben sie keine Scheu vor Herrlichkeiten: lästernd,


wilde Meereswogen ihre eigene Schande ausschäumend, irrende Gestirne, für welche das Dunkel der Finsternis in Ewigkeit bewahrt ist.