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Philipper 2:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Denn um des Werkes Christus' willen kam er dem Tode nahe, und hat sein Leben ausgesetzt bei diesem Dienst für mich, um mit seiner Person auch das noch hinzuzuthun, was ihr selbst nicht thun konntet.

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bibel heute

Denn er hat sein Leben für Christus aufs Spiel gesetzt und hat sich an eurer Stelle für mich aufgeopfert. Er tat für mich das, was ihr aus der Ferne nicht tun konntet.

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Lutherbibel 1912

Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode so nahe gekommen, da er sein Leben gering bedachte, auf daß er mir diente an eurer Statt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

denn um des Werkes willen ist er dem Tode nahe gekommen, indem er sein Leben wagte, auf daß er den Mangel in eurem Dienste gegen mich ausfüllte.

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Elberfelder 1871

denn um des Werkes willen ist er dem Tode nahe gekommen, indem er sein Leben wagte, auf daß er den Mangel in eurem Dienste gegen mich ausfüllte.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

denn um des Werkes willen ist er dem Tod nahe gekommen, indem er sein Leben wagte, damit er den Mangel in eurem Dienst gegen mich ausfüllte.

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Albrecht NT und Psalmen

Denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tod nahe gekommen: er hat sein Leben aufs Spiel gesetzt, um mir an eurer Statt zu dienen.

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Andere Übersetzungen



Philipper 2:30
15 Querverweise  

Aber ich schlage meines Lebens Wert für nichts an, wenn es gilt, meinen Lauf zu vollenden und den Dienst den ich von dem Herrn Jesus überkommen habe, zu bezeugen die frohe Botschaft der Gnade Gottes.


sie haben ihren Hals eingesetzt für mein Leben; nicht ich allein danke ihnen, sondern auch alle Gemeinden der Heiden;


Denn dieses Verwesliche muß Unverweslichkeit anziehen, und dieses Sterbliche Unsterblichkeit.


Wenn Timotheus kommt, so sorget dafür, daß er sich bei euch nicht zu fürchten braucht. Denn er schafft am Werk des Herrn, wie ich auch.


Ich freue mich der Anwesenheit des Stephanas, Fortunatus und Achaikus; sie haben an mir gut gemacht, was ihr nicht konntet.


Ich will aber gerne aufwenden, ja meine Person aufwenden lassen für eure Seelen; wenn ich euch überschwänglich liebe, soll ich darum weniger Liebe finden?


So wirkt sich also der Tod aus an uns, aber das Leben an euch.


Und wenn ich auch mein Blut vergießen soll zu Opfer und Weihe eures Glaubens, so freue ich mich, freue mich mit euch insgesamt.


In der That war er auf den Tod krank; aber Gott hat sich seiner erbarmt, und nicht blos seiner, sondern auch meiner, auf daß mich nicht Trübsal über Trübsal treffe.


Es war mir eine große Freude im Herrn, daß euer Wohlwollen für mich wieder einmal ins Leben treten konnte; an der Gesinnung hatte es ja nicht gefehlt, nur an der Gelegenheit.


Ich habe nun alles und habe übrig; es ist mir die Fülle geworden, da ich von Epaphroditus eure Sendung erhielt als einen Duft des Wohlgeruchs, ein angenehmes, Gott wohlgefälliges Opfer.


Gerne hätte ich ihn behalten, daß er mir statt deiner diene in den Banden des Evangeliums;


Und sie haben ihn besiegt um des Blutes willen des Lammes und um des Wortes ihres Zeugnisses willen, und haben ihr Leben nicht lieb gehabt bis zum Tode.