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Nehemia 10:33 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Weiter stellten wir als gesetzliche Verpflichtung für uns fest, daß wir uns jährlich den dritten Teil eines Sekels für den Dienst am Tempel unseres Gottes auferlegen wollten,

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bibel heute

Wir verpflichten uns, jährlich einen Drittelschekel für den Dienst im Tempel unseres Gottes zu geben,

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Lutherbibel 1912

nämlich zu Schaubrot, zu täglichem Speisopfer, zum täglichen Brandopfer, zum Opfer des Sabbats, der Neumonde und Festtage und zu dem Geheiligten und zum Sündopfer, damit Israel versöhnt werde, und zu allem Geschäft im Hause unsers Gottes.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

für das Schichtbrot und das beständige Speisopfer, und für das beständige Brandopfer und für dasjenige der Sabbathe und der Neumonde, für die Feste und für die heiligen Dinge und für die Sündopfer, um Sühnung zu tun für Israel, und für alles Werk des Hauses unseres Gottes.

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Elberfelder 1871

für das Schichtbrot und das beständige Speisopfer, und für das beständige Brandopfer und für dasjenige der Sabbathe und der Neumonde, für die Feste und für die heiligen Dinge und für die Sündopfer, um Sühnung zu tun für Israel, und für alles Werk des Hauses unseres Gottes.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Und wir verpflichteten uns dazu, uns den dritten Teil eines Sekels im Jahr für den Dienst des Hauses unseres Gottes aufzuerlegen:

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Hoffnung für alle

Wir verpflichten uns, jährlich eine kleine Silbermünze für den Dienst im Tempel zu zahlen:

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Andere Übersetzungen



Nehemia 10:33
7 Querverweise  

Und der Tempel, den ich bauen will, soll groß sein; denn unser Gott ist größer als alle Götter.


Und du sollst das Sühngeld von den Israeliten erheben und auf den Dienst am Offenbarungszelte verwenden, damit es den Israeliten ein gnädiges Gedenken bei Jahwe und Deckung ihres Lebens erwirke.


So soll euch nun niemand richten über Speise oder Trank, oder in betreff eines Festes, oder Neumonds oder Sabbats.


Und jeder Priester steht Tag für Tag im Dienst und in der oft wiederholten Darbringung der Opfer, als welche niemals die Sünden wegnehmen können.