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Matthäus 8:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt darnieder und hat große Qual.

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bibel heute

"Herr", sagte er, "mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat furchtbare Schmerzen."

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Lutherbibel 1912

und sprach: HERR, mein Knecht liegt zu Hause und ist gichtbrüchig und hat große Qual.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.

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Elberfelder 1871

und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

und sprach: Herr, mein Knecht liegt zu Hause gelähmt und wird schrecklich gequält.

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Albrecht NT und Psalmen

"Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen."

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Andere Übersetzungen



Matthäus 8:6
12 Querverweise  

und es gieng sein Ruf aus über ganz Syria; und sie brachten zu ihm alle die ein Leiden hatten, mit mancherlei Krankheiten und schmerzhaften Uebeln Behaftete, Dämonische, Mondsüchtige und Gelähmte, und er heilte sie.


Da sagt er zu ihm: ich will kommen und ihn heilen.


Und siehe, da brachten sie ihm einen Gelähmten, auf einem Bette ausgestreckt. Und da Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, Kind, deine Sünden sind vergeben.


Wie aber der Engel, der mit ihm sprach, fortgegangen war, rief er zwei von seinen Leuten und einen frommen Soldaten von denen, welche bei ihm den Dienst hatten,


Denn von vielen, die unreine Geister hatten, giengen dieselben aus mit lautem Geschrei; viele Gichtbrüchige aber und Lahme wurden geheilt.


Er fand aber daselbst einen Menschen mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren zu Bette lag; denn er war gelähmt.


wo es nicht heißt Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.


Ihr Herrn, gebet den Knechten, was recht und billig ist, im Gedanken, daß auch ihr einen Herrn habt im Himmel.


Die aber Gläubige zu Herrn haben, sollen sie nicht darum geringer achten, weil sie Brüder sind, sondern um so williger dienen, weil sie es mit Gläubigen zu thun haben und Geliebten, die sich des Wohlthuns befleißigen. So sollst du lehren und ermahnen;


nicht mehr als Knecht, sondern als etwas viel besseres, als geliebten Bruder - mir gewiß, wie sollte er es dir nicht noch mehr sein im Fleisch sowohl als im Herrn.