Als sie nun hinging, es zu holen, rief er ihr nach und bat: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit!
Matthäus 25:35 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Ich habe gehungert und ihr gabt mir zu essen, ich habe gedürstet und ihr habt mich getränkt, ich war fremd und ihr habt mich eingeladen, Vers anzeigenbibel heute Denn als ich Hunger hatte, habt ihr mir zu essen gegeben; als ich Durst hatte, gabt ihr mir zu trinken; als ich fremd war, habt ihr mich aufgenommen; Lutherbibel 1912 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt. Darby Unrevidierte Elberfelder denn mich hungerte, und ihr gabet mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nahmet mich auf; Elberfelder 1871 denn mich hungerte, und ihr gabet mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremdling, und ihr nahmet mich auf; Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) denn mich hungerte, und ihr gabt mir zu essen; mich dürstete, und ihr tränktet mich; ich war Fremder, und ihr nahmt mich auf; Albrecht NT und Psalmen Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir Speise gereicht; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt; ich bin obdachlos gewesen, und ihr habt mich aufgenommen; |
Als sie nun hinging, es zu holen, rief er ihr nach und bat: Bringe mir doch auch einen Bissen Brot mit!
Der Fremdling durfte nicht im Freien übernachten, meine Thüren öffnete ich dem Wanderer -
Wer seinem Nächsten Verachtung bezeigt, versündigt sich, aber wohl dem, der sich der Elenden erbarmt.
Wer den Geringen bedrückt, lästert dessen Schöpfer; dagegen ehrt ihn, wer sich des Armen erbarmt.
Wer sich des Geringen erbarmt, der leiht Jahwe, und seine Gutthat wird er ihm vergelten.
Hungert deinen Hasser, so speise ihn mit Brot, und dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser.
und bedrückt niemanden, nimmt kein Pfand weg und verübt keine Erpressung, reicht sein Brot dem Hungrigen und bedeckt den Nackenden mit einem Gewande,
niemanden bedrückt und das Pfand für seine Schuldforderung wieder zurückgiebt, keine Erpressung verübt, sein Brot dem Hungrigen reicht und den Nackenden mit einem Gewande bedeckt,
hob er an und sprach: Ja, das ist das große Babel, das ich mittelst meiner großen Macht und zur Erhöhung meines Glanzes als königliche Residenz erbaut habe!
Er hat dir gesagt, o Mensch, was frommt! Und was fordert Jahwe von dir außer Recht zu thun, dich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln vor deinem Gott?
Und der König wird ihnen antworten: wahrlich, ich sage euch, so viel ihr einem von diesen meinen geringsten Brüdern gethan, habt ihr mir gethan.
Denn die Armen habt ihr allezeit bei euch und könnet ihnen allezeit Gutes thun, wann ihr wollt; mich aber habt ihr nicht allezeit.
Einige meinten wohl, weil Judas den Beutel hatte, Jesus sage zu ihm: kaufe was wir auf das Fest nötig haben, oder er solle den Armen etwas geben.
und spricht: Cornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ward gedacht vor Gott.
Von den Jüngern aber wurde beschlossen, daß jeder von ihnen nach seinem Vermögen den in Judäa wohnenden Brüdern Hilfe schicke,
Wie sie sich aber hatte taufen lassen samt ihren Leuten, bat sie: wenn ihr mich als Gläubige des Herrn anerkennt, so tretet in mein Haus und bleibt da; und sie nötigte uns.
Die Menge der gläubig gewordenen aber war ein Herz und eine Seele, und keiner nannte ein Stück von seiner Habe sein eigen, sondern sie hatten alles gemein.
Vielmehr wenn deinen Feind hungert, so speise ihn; dürstet denselben, so tränke ihn; thust du das, so wirst du Feuerkohlen auf sein Haupt sammeln.
Es grüßt euch Gajus mein Gastfreund, der es auch für die ganze Gemeinde ist. Es grüßt euch Erastus, der Stadtpfleger, und der Bruder Quartus.
Wer da stiehlt, stehle nicht mehr, er arbeite vielmehr und erwerbe mit seinen Händen sein Gut, daß er habe zu geben dem Dürftigen.
wohlbezeugt in guten Werken, wenn sie Kinder auferzogen, Gastfreundschaft geübt, den Heiligen die Füße gewaschen, den Bedrängten ausgeholfen hat, jedem guten Werke nachgegangen ist.
Denn ich hatte viel Freude und Trost über deiner Liebe, weil die Herzen der Heiligen durch dich erquickt sind, Bruder.
Vergesset nicht das Wohlthun und Mitteilen, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.
Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eures Thuns vergäße und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeugt habet, da ihr den Heiligen Dienste erwieset und noch erweiset.
Reine Frömmigkeit, fleckenlose vor Gott dem Vater ist das: nach den Waisen und Witwen sehen in ihrer Trübsal, sich selbst frei halten vom Schmutz der Welt.