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Lukas 9:52 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

und sandte Boten vor sich her. Und sie zogen aus und kamen in ein Samariterdorf, um für ihn zu bestellen;

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bibel heute

Er schickte Boten voraus. Diese kamen in ein Dorf in Samarien und wollten eine Unterkunft für ihn vorbereiten.

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Lutherbibel 1912

Und er sandte Boten vor sich hin; die gingen hin und kamen in einen Markt der Samariter, daß sie ihm Herberge bestellten.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Und er sandte Boten vor seinem Angesicht her; und sie gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, um für ihn zuzubereiten.

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Elberfelder 1871

Und er sandte Boten vor seinem Angesicht her; und sie gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, um für ihn zuzubereiten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Und er sandte Boten vor seinem Angesicht her; und sie gingen hin und kamen in ein Dorf der Samariter, um für ihn zuzubereiten.

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Albrecht NT und Psalmen

Und er sandte Boten vor sich her. Die kamen in ein Dorf Samarias, um dort Unterkunft für ihn zu suchen.

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Andere Übersetzungen



Lukas 9:52
13 Querverweise  

Fürwahr, ich werde euch meinen Boten senden, daß er den Weg vor mir bahne; gar plötzlich wird der Herr, den ihr herbeiwünscht, in seinem Tempel eintreffen, und der Engel des Bundes, nach dem ihr begehrt, trifft alsbald ein, spricht Jahwe der Heerscharen.


Diese zwölf sandte Jesus aus und befahl ihnen also:


Nach diesem aber stellte der Herr auch siebenzig andere auf, und sandte sie zu je zwei vor sich her, in alle Städte und Orte, wohin er selbst zu gehen vorhatte.


Ein Samariter aber, der seines Weges zog, kam in seine Nähe, sah ihn und hatte Mitleiden,


Und es geschah, da er nach Jerusalem wanderte, zog er mitten durch Samaria und Galiläa hindurch.


und fiel aufs Angesicht ihm zu Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.


Dieser ist es, von dem geschrieben steht: Siehe ich sende meinen Boten vor dir her, der soll deinen Weg bereiten vor dir her.


Er mußte aber durch Samarien reisen.


So kommt er in eine Stadt in Samarien Namens Sychar, nahe dem Feld, welches Jakob seinem Sohne Joseph gegeben hat.


Da sagt die Samaritische Frau zu ihm: wie magst du, der du ein Jude bist, von mir, die ich eine Samaritische Frau bin, zu trinken verlangen? (denn die Juden verkehren nicht mit den Samaritern.)


Die Juden hoben an und sprachen zu ihm: sagen wir nicht recht, daß du ein Samariter bist und einen Dämon hast?