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Lukas 22:42 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

also: Vater: wenn du möchtest diesen Becher an mir vorüberziehen lassen! doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe.

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bibel heute

"Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir weg! Doch nicht mein Wille soll geschehen, sondern der deine."

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Lutherbibel 1912

und sprach: Vater, willst du, so nehme diesen Kelch von mir, doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir wegnehmen willst, doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!

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Elberfelder 1871

und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir wegnehmen willst, -doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir wegnehmen willst – doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!

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Albrecht NT und Psalmen

"Vater, wenn du willst, laß diesen Kelch an mir vorübergehen; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe!"

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Andere Übersetzungen



Lukas 22:42
21 Querverweise  

Da sprach ich: Siehe, ich komme; in der Buchrolle ist mir Vorschrift gegeben.


Ermuntere dich, ermuntere dich! Erhebe dich, Jerusalem, die du getrunken hast aus der Hand Jahwes, den Becher seines Grimms: Den Taumelkelch hast du getrunken, ausgeschlürft.


So spricht dein Herr, Jahwe, und dein Gott, der seines Volkes Sache führt: Fürwahr, ich habe aus deiner Hand genommen den Taumelbecher, den Kelch meines Grimms. Du sollst ihn fernerhin nicht mehr trinken müssen


Denn also sprach Jahwe, der Gott Israels, zu mir: Nimm diesen Becher mit Wein aus meiner Hand und laß von ihm alle die Völker, zu denen ich dich senden werde, trinken,


In jener Zeit nahm Jesus das Wort und sprach: Ich danke dir, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dieses verborgen hast vor Weisen und Verständigen, und hast es Unmündigen geoffenbaret;


ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig vor dir gewesen.


Jesus aber antwortete: ihr wisset nicht, was ihr verlangt. Könnt ihr den Becher trinken, den ich im Begriff bin zu trinken? Sagen sie zu ihm: wir können es.


Und er gieng eine kleine Strecke vor, warf sich auf sein Angesicht, betete und sprach: Mein Vater, wenn es möglich ist, so möge dieser Becher an mir vorübergehen. Doch nicht wie ich will, sondern wie du.


Wiederum zum zweitenmale entfernte er sich und betete: Mein Vater, kann er nicht vorübergehen, ohne daß ich ihn trinke, so geschehe dein Wille.


Und er verließ sie, gieng wieder hin und betete zum drittenmale, wieder mit demselben Wort.


Unser Vater, der du bist in den Himmeln! Geheiligt werde dein Name. Es komme dein Reich. Es geschehe dein Wille wie im Himmel so auch auf Erden.


und sprach: Abba, Vater, dir ist alles möglich; nimm diesen Becher von mir; doch nicht wie ich will, sondern wie du.


Jesus aber sagte: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie thun. Sie verteilten aber seine Kleider, und warfen das Los darüber.


Da sagte Jesus zu Petrus: stecke dein Schwert in die Scheide. Soll ich den Becher, den mir der Vater gegeben hat, nicht trinken?


Sagt Jesus zu ihnen: meine Speise ist, daß ich thue den Willen dessen, der mich gesandt hat und vollende sein Werk.


Ich kann von mir selbst nichts thun; wie ich höre, so richte ich und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht auf meinen Willen ausgehe, sondern auf den Willen dessen, der mich gesandt hat.


Denn ich bin vom Himmel herabgekommen, nicht um meinen Willen zu thun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.


Da er sich nicht bereden ließ, so gaben wir Ruhe und sprachen: des Herrn Wille geschehe.