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Jona 4:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Da sprach Gott zu Jona: Bist du mit Recht so erzürnt wegen des Ricinus? Er antwortete: Mit Recht zürne ich bis zum Tode!

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bibel heute

Aber Gott fragte Jona: "Ist es recht von dir, wegen dieser Staude zornig zu sein?" – "Ja", erwiderte Jona, "mit vollem Recht bin ich zornig und wünsche mir den Tod!"

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Lutherbibel 1912

Da sprach Gott zu Jona: Meinst du, daß du billig zürnst um den Rizinus? Und er sprach: Billig zürne ich bis an den Tod.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Und Gott sprach zu Jona: Ich es recht, daß du wegen des Wunderbaumes zürnest? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis zum Tode!

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Elberfelder 1871

Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, daß du wegen des Wunderbaumes zürnest? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis zum Tode!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Und Gott sprach zu Jona: Ist es recht, dass du wegen des Wunderbaumes zürnst? Und er sprach: Mit Recht zürne ich bis zum Tod!

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Hoffnung für alle

Da fragte ihn Gott: »Ist es recht von dir, wegen dieser Rizinusstaude so zornig zu sein?« Jona antwortete: »Mit vollem Recht bin ich wütend, am liebsten wäre ich tot!«

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Andere Übersetzungen



Jona 4:9
13 Querverweise  

Da kam Ahab in seinen Palast, mißmutig und zornig um der Antwort willen, die ihm der Jesreeliter Naboth gegeben hatte, indem er sprach: Ich mag dir das Erbe meiner Väter nicht abtreten! Und er legte sich auf sein Bette, wandte sein Angesicht ab und nahm keine Speise zu sich.


Du, der sich in seinem Grimme selbst zerfleischt, - soll um deinetwillen die Erde entvölkert werden, und der Fels von seiner Stelle rücken?


Denn Grimm verführe dich nicht zu Hohn, und des Lösegelds Größe verleite dich nicht.


Denn den Thoren mordet sein Unmut, und den Albernen tötet sein Eifern.


Das verdroß Jona schwer, und er geriet in Zorn


Jahwe aber sprach: Dich jammert des Ricinus, obschon du dich nicht um ihn gemüht, noch ihn groß gezogen hast, der in einer Nacht entstand und in einer Nacht zu Grunde ging.


Als nun die Sonne aufging, beorderte Gott einen glühenden Ostwind, und die Sonne stach Jona auf das Haupt, daß er gänzlich ermattete. Da wünschte er sich den Tod und sprach: Es ist besser für mich, ich sterbe, als daß ich leben bleibe!


Hierauf sagt er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod; bleibet hier und wachet mit mir.


Denn die göttliche Betrübnis wirkt eine Reue zum Heile, die man nie bereut. Die Betrübnis der Welt aber wirkt den Tod.


Und in jenen Tagen werden die Menschen den Tod begehren und nicht finden, und zu sterben verlangen und der Tod wird vor ihnen fliehen.


Als sie ihm aber mit ihren Reden unaufhörlich zusetzte und ihn so quälte, daß ihm das Leben ganz verleidet war,