und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.
Johannes 14:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker dann werde ich den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Fürsprecher geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit: Vers anzeigenbibel heute Und ich werde den Vater bitten, dass er euch an meiner Stelle einen anderen Beistand gibt, der für immer bei euch bleibt. Lutherbibel 1912 Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: Darby Unrevidierte Elberfelder und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, Elberfelder 1871 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwalter geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Sachwaltergeben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, Albrecht NT und Psalmen Dann will ich den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er ewig bei euch bleibe: |
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt.
Der Fürsprecher aber, der heilige Geist, den der Vater auf meinen Namen senden wird, der wird euch über alles unterrichten und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
So habt auch ihr wohl jetzt Kummer, ich werde euch aber wieder sehen, und euer Herz wird sich freuen, dann wird niemand eure Freude euch nehmen.
Ich bitte nicht, daß du sie aus der Welt wegnehmest, aber daß du sie vor dem Bösen bewahrest.
Nicht für diese allein aber bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben:
Wer aber trinkt von dem Wasser das ich ihm geben werde, den wird nimmermehr dürsten in Ewigkeit, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm ein Quell werden von Wasser, das sprudelt zu ewigem Leben.
(Das sagte er aber von dem Geiste, welchen die an ihn Glaubenden empfangen sollten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war.)
Da er nun so mit ihnen zusammen war, befahl er ihnen sich nicht von Jerusalem zu entfernen, sondern abzuwarten die Verheißung des Vaters, die ihr von mir gehört habt;
Die Gemeinde nun hatte in ganz Judäa, Galiläa und Samaria Frieden, baute sich auf und wandelte in der Furcht des Herrn, und vermehrte sich durch den Zuspruch des heiligen Geistes.
Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit, Friede und Freude in heiligem Geist.
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, auf daß ihr reich seiet an Hoffnung in Kraft des Heiligen Geistes.
die Hoffnung aber läßt nicht zu Schanden werden, weil die Liebe Gottes ausgegossen ist in unseren Herzen, durch den heiligen Geist, der uns verliehen ward:
wer ist da zum Verdammen? Christus Jesus ist da, der gestorben, vielmehr der auferweckt ist, der da ist zur Rechten Gottes, und er tritt für uns ein.
Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Friede, Langmut, Milde, Edelmut, Treue,
Gilt noch eine Ermahnung in Christus, noch ein Einreden der Liebe, noch eine Gemeinschaft des Geistes, noch Herz und Barmherzigkeit,
Er aber unser Herr Jesus Christus und Gott unser Vater, der uns geliebt hat, und uns verliehen hat ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade,
Darum kann er auch für immer retten, die durch ihn zu Gott treten, weil er allezeit lebt, um für sie einzutreten.
Meine Kinder, ich schreibe euch dies, damit ihr nicht sündiget. Und wenn einer sündigt, so haben wir einen Fürsprecher beim Vater, Jesus Christus den Gerechten.
und ihr habt nicht nötig, daß euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch belehrt über alles, und wahr ist, und ist keine Lüge, und wie sie euch gelehrt hat, so bleibet in ihm.