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Jesaja 5:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Deshalb wird der Zorn Jahwes der Heerscharen gegen sein Volk entbrennen, und er wird seine Hand gegen dasselbe ausrecken und wird es schlagen, daß die Berge erbeben und seine Leichen wie Kehricht auf den Gassen liegen. Bei alle dem hat sich sein Zorn nicht gewandt, und blieb seine Hand noch ausgereckt.

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bibel heute

Darum entflammte der Zorn Jahwes gegen sein Volk, er hob seine Hand und schlug zu, dass die Berge erbebten und Leichen wie Abfall auf den Straßen lagen. Und immer noch hat sich sein Zorn nicht gelegt, seine Hand bleibt drohend ausgestreckt.

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Lutherbibel 1912

Darum ist der Zorn des HERRN ergrimmt über sein Volk, und er reckt seine Hand über sie und schlägt sie, daß die Berge beben und ihre Leichname wie Kot auf den Gassen sind. Und in dem allen läßt sein Zorn nicht ab, sondern seine Hand ist noch ausgereckt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Darum ist der Zorn Jehovas wider sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen dasselbe ausgestreckt und es geschlagen; und die Berge erbebten, und ihre Leichname wurden wie Kehricht inmitten der Straßen. Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.

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Elberfelder 1871

Darum ist der Zorn Jehovas wider sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen dasselbe ausgestreckt und es geschlagen; und die Berge erbebten, und ihre Leichname wurden wie Kehricht inmitten der Straßen. -Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Darum ist der Zorn des HERRN gegen sein Volk entbrannt, und er hat seine Hand gegen dasselbe ausgestreckt und es geschlagen; und die Berge erbebten, und ihre Leichname wurden wie Kehricht inmitten der Straßen. – Bei dem allen wendet sich sein Zorn nicht ab, und noch ist seine Hand ausgestreckt.

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Hoffnung für alle

Darum ist der Herr voller Zorn über sein Volk. Schon hat er seine Hand erhoben und schlägt zu, dass die Berge erbeben. Die Leichen liegen überall auf den Straßen herum wie Unrat. Aber noch hat sich Gottes Zorn nicht gelegt; noch ist seine strafende Hand erhoben.

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Andere Übersetzungen



Jesaja 5:25
60 Querverweise  

Wer von Jerobeam in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen; wer aber draußen im Freien stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen, denn Jahwe hat es geredet!


Wer von Baesa in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, wer aber von ihm draußen im Freien stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.


Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen; wer aber draußen im Freien stirbt, den sollen die Vögel unter dem Himmel fressen.


Da entbrannte der Zorn Jahwes wider Israel, und er gab sie in die Gewalt Hasaels, des Königs von Aram, und Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit hindurch.


und Isebels Leichnam soll auf der Flur von Jesreel dem Mist auf dem Acker gleichen, daß man nicht sagen kann: Das ist Isebel!


Aber sie verhöhnten nur die Boten Gottes, verachteten seine Worte und trieben ihren Spott mit seinen Propheten, bis der Grimm Jahwes zu einem Grade stieg, daß keine Rettung mehr möglich war.


Gott wehrt nicht seinem Zorn - krümmten sich doch Rahabs Helfer unter ihm! -


Da entbrannte der Zorn Jahwes gegen sein Volk, und er verabscheute sein Eigentum.


Vor dem Angesichte des Herrn erbebe, du Erde, vor dem Angesichte des Gottes Jakobs,


Da mir angst ward, rief ich Jahwe an und zu meinem Gotte schrie ich. Er hörte aus seinem Palaste meine Stimme, und mein Geschrei kam vor ihn, drang zu seinen Ohren.


Gott, als du auszogst vor deinem Volke her, als du in der Wüste einherschrittst, Sela,


In den Strömen ergoß sich das dichte Gewölk; die Wolken donnerten, und es fuhren einher deine Pfeile.


während doch er barmherzig war, Schuld vergab und sie nicht vertilgte, gar oft von seinem Zorn abließ und nicht seinen ganzen Grimm aufbot.


Thue ihnen, wie Midian, wie Sisera, wie Jabin am Bache Kison.


Da sprach Jahwe zu Mose: Befiehl Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Gewässer Ägyptens, über seine Bäche, Kanäle, Teiche und alle Behälter mit Wasser: es soll zu Blut werden, und Blut soll entstehen in ganz Ägypten, sowohl in hölzernen als in steinernen Gefäßen.


- es sei denn, daß sich einer unter Gefangene duckt, oder daß sie unter Erschlagenen niedersinken. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.


Ich sende ihn gegen eine ruchlose Nation und entbiete ihn gegen das Volk meines Ingrimms, daß er Beute mache und Raub hole und es wie Straßenkot zertrete.


du aber bist, fern von deinem Grabe, hingeworfen wie ein verachteter Zweig, rings bedeckt von Getöteten, von Schwertdurchbohrten, wie ein zertretenes Aas.


Er hat seine Hand über das Meer ausgestreckt, Königreiche erschüttert; Jahwe hat wider Kanaan Befehl gegeben, seine Bollwerke zu zerstören,


Und breitet es seine Hände darin aus, wie sie der Schwimmer zum Schwimmen ausbreitet, so wird er seinen Stolz samt den Kniffen seiner Hände niederdrücken.


so will ich Ariel bedrängen, daß Wehklage und Klage entsteht, und sie soll mir wie Ariel werden!


Da schüttete er über ihn eine Zornesglut aus und des Krieges Wut, daß sie ihn rings umloderte, ohne daß er's merkte, und ihn in Brand steckte, ohne daß er sich's zu Herzen nahm.


Deine Söhne lagen umnachtet an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netze, sie, die sich vollgetrunken hatten vom Grimme Jahwes, von dem Schelten deines Gottes.


Hat man doch von alters her nicht gehört, noch erhorcht, noch hat je ein Auge gesehen einen Gott außer dir, der thätig wäre für den, der auf ihn harrt!


Denn fürwahr, Jahwe wird im Feuer daherkommen, und dem Sturmwinde gleichen seine Wagen, daß er in Glut seinen Zorn heimzahle und sein Schelten in Feuerflammen.


Und sie werden hinausgehen und ihre Lust sehen an den Leichnamen der Männer, die von mir abtrünnig geworden sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht verlöschen, und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch!


Aram im Osten und die Philister im Westen, und sie fraßen Israel mit vollem Maule. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.


Deshalb verschont der Herr weder seine junge Mannschaft, noch erbarmt er sich seiner Waisen und Witwen; denn sie alle sind Ruchlose und Bösewichter, und jeder Mund redet Schändliches. Bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.


Denn die Gottlosigkeit brannte wie Feuer, das Dornen und Gestrüpp verzehrt, und zündete das Dickicht des Waldes an, daß es in hochwirbelndem Rauch aufging.


Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, sie beide vereint wider Juda, - bei alledem wandte sich sein Zorn nicht, und blieb seine Hand noch ausgereckt.


Viererlei Wesen beordere ich wider sie - ist der Spruch Jahwes: das Schwert zum Morden, die Hunde zum Fortschleifen, die Vögel unter dem Himmel und die Tiere des Landes zum Fressen und zum Vertilgen.


An qualvollen Todesarten werden sie sterben; man wird ihnen nicht die Totenklage halten, noch sie begraben: als Mist auf dem Acker sollen sie dienen. Durch Schwert und Hunger sollen sie aufgerieben werden, und ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf dem Felde zum Fraße dienen.


Da wird deine Hand deinen Erbbesitz, den ich dir verliehen, fahren lassen müssen, und ich will dich deinen Feinden in jenem Lande, das du nicht gekannt, dienen lassen; denn ein Feuer habt ihr in meiner Nase entflammt, das immerdar brennen wird.


Ich schaute die Berge an, - und siehe da, sie zitterten, und die Hügel insgesamt, - sie erbebten!


Darum gürtet Trauergewänder um, klagt und heult: denn nicht hat sich die Glut des Zornes Jahwes von uns abgewendet.


Ihre Häuser aber sollen an andere übergehen, Felder und Weiber zumal; denn ich strecke meine Hand aus wider die Bewohner des Landes, - ist der Spruch Jahwes.


und wird sie hinbreiten der Sonne und dem Monde und dem ganzen Himmelsheere, die sie geliebt und denen sie gedient haben, denen sie nachgelaufen sind und die sie befragt und vor denen sie sich niedergeworfen haben: sie werden nicht wieder eingesammelt, noch begraben werden; als Mist auf dem Acker sollen sie dienen.


So spricht Jahwe: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, und der Starke rühme sich nicht seiner Stärke, noch rühme sich ein Reicher seines Reichtums,


Oder hast du uns ganz verworfen, bist überaus auf uns erzürnt?


Darum spricht der Herr Jahwe also: Gleich dem Holze des Weinstocks unter den Waldbäumen, das ich dem Feuer zur Speise bestimmt habe, mache ich die Bewohner Jerusalems.


Aber die Arme des Königs von Babel will ich stärken, während die Arme des Pharao herabsinken werden, und sie sollen erkennen, daß ich Jahwe bin, wenn ich dem Könige von Babel mein Schwert in die Hand gebe, daß er es über Ägypten schwinge.


Und ich will meine Hand wider sie ausrecken und das Land zur Wüste und zur Wüstenei machen von der Steppe an bis nach Ribla in allen ihren Wohnsitzen, und so sollen sie erkennen, daß ich Jahwe bin!


O Herr, gieb doch gemäß der Barmherzigkeit, die du immer bewiesen hast, daß dein Zorn und Grimm von deiner Stadt Jerusalem, von deinem heiligen Berge, ablasse! Denn um unserer Sünden und um der Missethaten unserer Väter willen ist Jerusalem und dein Volk dem Hohn aller derer verfallen, die rings um uns wohnen.


"Wir wollen nicht mehr unsere Zuflucht zu Assur nehmen, wollen nicht mehr auf Rossen reiten und ferner nicht mehr "unser Gott" sagen zum Machwerk unserer Hände; denn bei dir finden die Verwaisten Erbarmen!"


Soll deshalb nicht die Erde erzittern und, wer irgend sie bewohnt, in Trauer geraten, daß sie überall sich hebt wie der Nil und wieder sinkt wie der Nil in Ägypten?


Da werden dann die Berge unter ihm schmelzen und die Ebenen sich spalten, wie Wachs vor dem Feuer, wie Wasser, das über einen Abhang hinabstürzt.


Berge erbeben vor ihm, und die Hügel zerschmelzen; vor ihm bäumt sich die Erde auf, der Erdkreis und alle, die darauf wohnen.


Wenn dich die Berge erblicken, so geraten sie in Zittern; die Wasserflut tritt über, der Ozean läßt seine Stimme erschallen; hoch erhebt er seine Hände.


Da werde ich die Menschen ängstigen, daß sie wie Blinde umhergehen, weil sie wider Jahwe gesündigt haben, und ihr Blut soll wie Staub hingeschüttet werden und ihr Gedärme dem Kote gleich.


Zu jener Zeit aber wird mein Zorn über sie entbrennen, und werde ich sie im Stiche lassen und mein Angesicht vor ihnen verbergen, und es wird der Vertilgung anheimfallen, und viele Übel und Drangsale werden es treffen. Zu jener Zeit wird es dann sprechen: Offenbar haben mich diese Übel deshalb betroffen, weil mein Gott nicht mehr in meiner Mitte ist.


Ich aber werde zu jener Zeit mein Angesicht gänzlich verbergen wegen all des Bösen, das es gethan hat, indem es sich anderen Göttern zuwandte.


da sie uns verhindern wollen zu den Heiden zu reden, daß sie gerettet werden; auf daß sie ja mögen jederzeit ihre Sünden voll machen. Aber schon ist der Zorn Gottes über sie gekommen zum Ende.


Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie.