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Jesaja 47:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Wähntest du doch: Für immer werde ich Herrin sein! so daß du dies nicht zu Herzen nahmst, noch den Ausgang davon bedachtest.

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bibel heute

Du meintest, auf ewig Herrin zu sein, hast dir nichts zu Herzen genommen und nicht an das Ende gedacht.

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Lutherbibel 1912

und dachtest: Ich bin eine Königin ewiglich. Du hast solches bisher noch nicht zu Herzen gefaßt noch daran gedacht, wie es damit hernach werden sollte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

und du sprachst: In Ewigkeit werde ich Herrin sein! so daß du dir dieses nicht zu Herzen nahmst, das Ende davon nicht bedachtest.

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Elberfelder 1871

und du sprachst: In Ewigkeit werde ich Herrin sein! so daß du dir dieses nicht zu Herzen nahmst, das Ende davon nicht bedachtest.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

und du sprachst: In Ewigkeit werde ich Herrin sein!, so dass du dir dieses nicht zu Herzen nahmst, das Ende davon nicht bedachtest.

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Hoffnung für alle

›Für immer und ewig werde ich regieren!‹, hast du stolz geprahlt und keinen Gedanken daran verschwendet, dass auch du zu Boden stürzen könntest. An ein solches Ende hast du nie gedacht.

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Andere Übersetzungen



Jesaja 47:7
18 Querverweise  

Da wandte sich der Pharao ab und begab sich nach Hause, ohne daß er selbst dies zu Herzen nahm.


Da schüttete er über ihn eine Zornesglut aus und des Krieges Wut, daß sie ihn rings umloderte, ohne daß er's merkte, und ihn in Brand steckte, ohne daß er sich's zu Herzen nahm.


Setze dich schweigend hin und begieb dich in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn man wird dich ferner nicht mehr nennen eine Herrin über Königreiche.


Der Gerechte kommt um, ohne daß es jemand zu Herzen nähme, und die Frommen werden dahingerafft, ohne daß jemand darauf achtet, daß infolge der herrschenden Schlechtigkeit der Gerechte dahingerafft wurde.


Vor wen scheutest und fürchtetest du dich denn, daß du treulos werden mußtest und meiner nicht mehr gedachtest, nichts mehr von mir wissen wolltest? Nichtwahr, weil ich schweige, und zwar seit längster Zeit, - darum fürchtest du mich nicht mehr!


die Propheten - sie weissagen trügerisch, die Priester aber - sie schalten Hand in Hand mit ihnen, und mein Volk - die lieben's also! Was aber werdet ihr thun, wenn das Ende davon kommt?


Ihr Unflat klebt an ihren Säumen, sie bedachte das Ende nicht. So fiel sie wunderbar tief, sie hat keinen Tröster. Sieh, Jahwe, mein Elend an, denn der Feind triumphiert!


Menschensohn, sprich zum Fürsten von Tyrus: So spricht der Herr Jahwe: Weil hoch hinaus wollte dein Sinn, daß du sprachst: "Ein Gott bin ich, einen Göttersitz bewohne ich inmitten des Meers!" während du doch ein Mensch und kein Gott bist, dich aber dennoch einen Gott dünktest, -


Sprich und sage: So spricht der Herr Jahwe: Fürwahr, ich will an dich, Pharao, König von Ägypten, du großes Krokodil, das inmitten seiner Ströme lagert, das da spricht: Mein ist der Nil, ich habe ihn gemacht!


Du aber, Menschensohn, sprich: So spricht der Herr Jahwe zum Land Israel: Ein Ende kommt, es kommt das Ende über die vier Enden des Landes.


aus der menschlichen Gesellschaft wirst du ausgestoßen und bei den Tieren des Feldes sollst du hausen. Grünfutter wie den Rindern wird dir zur Nahrung gegeben, und sieben Zeiten sollen über dich dahingehen, bis du erkennst, daß der Höchste über das Königtum der Menschen Macht hat und es geben kann, wem er will!


Da kamen die Zauberer, Wahrsager, Chaldäer und Sterndeuter, und ich trug ihnen den Traum vor; aber was er bedeutete, konnten sie mir nicht sagen.


Wären sie weise, so würden sie das begreifen, würden das Ende bedenken, das ihnen bevorsteht.


wie sie sich selbst verherrlicht und Ueppigkeit gepflegt hat, in dem Maße gebt ihr Qual und Leid, weil sie in ihrem Herzen spricht: ich sitze als Königin und bin nicht Witwe, und werde nimmermehr Trauer sehen.