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Jesaja 24:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Vom Saume der Erde her vernahmen wir Lobgesänge: Herrlichkeit für die Frommen! Aber ich sprach: Die Seuche befällt mich! Die Seuche befällt mich! Wehe mir! Die Treulosen handeln treulos, ja schändlich treulos handeln sie!

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bibel heute

Vom Ende der Erde hören wir Gesang: "Gebt ihm die Ehre, er hat für das Recht gesorgt!" Ich aber schreie: "Mir ist elend, ich vergehe! Weh mir, ich kann nicht mehr!" Treulose kennen keine Treue! Nur noch Treuebruch, Veruntreuung und Treulosigkeit!

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Lutherbibel 1912

Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten. Und ich muß sagen: Wie bin ich aber so elend! wie bin ich aber so elend! Weh mir! denn es rauben die Räuber, ja immerfort rauben die Räuber.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: “Herrlichkeit dem Gerechten!” Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber rauben, und räuberisch raubend rauben sie.

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Elberfelder 1871

Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: "Herrlichkeit dem Gerechten!" -Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber rauben, und räuberisch raubend rauben sie.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Vom Ende der Erde her hören wir Gesänge: „Herrlichkeit dem Gerechten!“ – Da sprach ich: Ich vergehe, ich vergehe, wehe mir! Räuber rauben, und räuberisch raubend rauben sie.

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Hoffnung für alle

Vom Ende der Erde her hört man Gesang: »Preist ihn, denn er allein ist gerecht!« Ich aber schreie: »Hilfe, ich vergehe! Ich bin verloren!« Skrupellose Verbrecher geben den Ton an, überall herrschen Lug und Betrug.

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Andere Übersetzungen



Jesaja 24:16
41 Querverweise  

Da gab er ihnen, was sie begehrten, und ließ die Darre in sie kommen.


Ich gewahrte Abtrünnige und empfand Ekel - solche, die dein Wort nicht beobachteten.


Heische von mir, so will ich dir die Völker zum Erbe geben und die Enden der Erde zum Eigentum!


bevor eure Töpfe den Stechdorn merken, wird ihn, wenn er noch frisch ist, Zornglut hinwegstürmen.


der das Brausen des Meeres stillt, das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker,


Das Land hat seinen Ertrag gegeben; es segne uns Gott, unser Gott.


Er gedachte seiner Gnade und Treue gegen das Haus Israel; alle Enden der Erde sahen das Heil unseres Gottes.


Wer gleicht dir unter den Göttern, o Jahwe! Wer gleicht dir, du herrlich erhabener, du furchtbarer in Ruhmesthaten, der du Wunder verrichtest!


Darum wird der Herr, Jahwe der Heerscharen, in sein Fett die Darre senden, und unter seiner Macht wird ein Brand entbrennen wie Feuerbrand.


Er wird ein Panier für die Völker aufstecken und die versprengten Israeliten sammeln und die zerstreuten Judäerinnen von den vier Säumen der Erde zusammenholen.


Und an jenem Tage wird die Macht Jakobs gering werden, und das Fett seines Leibes abmagern.


Ein hartes Gesicht ist mir kund geworden: der Gewaltthätige vergewaltigt noch immer, und der Verwüster verwüstet noch immer! Ziehe heran, Elam! Belagere, Medien! All' ihrem Seufzen mach' ich ein Ende!


Du hast das Volk vermehrt, Jahwe, das Volk vermehrt, hast dich verherrlicht, hast alle Grenzen des Landes erweitert.


An jenem Tage wird Jahwe der Heerscharen dem Reste seines Volks eine schmucke Krone und ein herrlicher Stirnreif sein


Wehe dir, Verwüster, der selbst nicht Verwüstung erlitt! Wehe dir Treulosem, der selbst nicht Treulosigkeit erfuhr! Wenn du fertigt bist mit Verwüsten, sollst du verwüstet werden; wenn du die Treulosigkeiten beendet hast, wird man dich treulos behandeln.


Singt Jahwe einen neuen Sang, verkündigt seinen Ruhm am Ende der Erde: Es erbrause das Meer und was es erfüllt, die Inseln samt ihren Bewohnern!


Weder hattest du davon gehört, noch wußtest du davon, noch war dir vorlängst das Ohr aufgethan; denn ich wußte: Ganz und gar bist du treulos und heißest "Übertreter" vom Mutterleibe an!


Entblößt hat Jahwe seinen heiligen Arm vor den Augen aller Völker, und alle Enden der Erde sollen sehen das Heil unseres Gottes!


Da sprach ich: Wehe mir! ich bin verloren! Denn ich bin ein Mann unreiner Lippen und unter einem Volke mit unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jahwe der Heerscharen gesehen!


Und dein Volk wird aus lauter Gerechten bestehen; für immer werden sie das Land in Besitz nehmen: sie, der Sproß meiner Pflanzung, das Werk meiner Hände, durch das ich mich verherrliche.


Du bleibst im Rechte, Jahwe, wenn ich mit dir hadern wollte! Doch zur Rede möchte ich dich stellen, warum das Treiben der Frevler Gelingen hat, warum alle, die treulos handeln, unangefochten bleiben?


Denn selbst deine Verwandten und deine Familie - auch sie sind treulos gegen dich, auch sie haben dir aus vollem Halse nachgeschrieen; traue ihnen nicht, wenn sie Freundliches zu dir reden!


Aber wie ein Weib ihrem Buhlen untreu wird, so seid ihr mir untreu geworden, ihr vom Hause Israel, - ist der Spruch Jahwes.


Denn gar treulos hat an mir das Haus Israel und das Haus Juda gehandelt - ist der Spruch Jahwes.


Sie weint und weint in der Nacht, Thränen netzen ihre Wange. Keiner ist da, der sie tröste, von allen ihren Buhlen; alle ihre Freunde haben ihr die Treue gebrochen, sind ihre Feinde geworden.


Gegen Jahwe sind sie treulos gewesen; denn sie haben ihm unechte Kinder erzeugt. Daher soll eine Neumondfeier sie samt ihren Äckern verzehren!


Diese aber haben nach Menschenweise meine Gebote übertreten; dort sind sie mir untreu geworden!


Und die von euch übrig sein werden, sollen infolge ihrer Sündenschuld in den Ländern eurer Feinde dahinsiechen; überdies auch infolge der Verschuldungen ihrer Väter sollen sie dahinsiechen, wie diese.


und er wird der Friede sein! Wenn die Assyrier in unser Land einfallen und unsere Heimat betreten, so werden wir ihnen sieben Hirten entgegenstellen und acht fürstliche Männer,


du, dessen Augen zu rein sind, als daß du Böses anschauen könntest, und der du Unbill nicht mit anzusehn vermagst - warum siehst du die Treulosen mit an, schweigst dazu, wenn der Gottlose den, der im Rechte gegen ihn ist, zu Grunde richtet?


Warum lässest du mich Unheil erleben und siehst Unbill mit an? Verwüstung und Gewaltthat sind vor meinen Augen; daher ist Streit entstanden, und immer aufs Neue hebt Zwietracht an.


Und hierauf wird er die Engel aussenden und die Auserwählten versammeln von den vier Winden her, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.


Denn so hat uns der Herr aufgetragen: ich habe dich gesetzt zum Licht den Heiden, zum Heil zu sein bis zum Ende der Erde.


Und sie sangen das Lied Moses des Knechtes Gottes und das Lied des Lammes und sprachen: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allbeherrscher, gerecht und wahrhaft deine Wege, König der Völker.