Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.
Jesaja 2:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staub vor dem Schrecken Jahwes und vor seiner majestätischen Pracht. Vers anzeigenbibel heute Verkriech dich zwischen Felsen, versteck dich in der Erde vor dem Schrecken Jahwes, vor der Pracht seiner Majestät! Lutherbibel 1912 Gehe in den Felsen und verbirg dich in der Erde vor der Furcht des HERRN und vor seiner herrlichen Majestät. Darby Unrevidierte Elberfelder Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staube vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät! Elberfelder 1871 Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staube vor dem Schrecken Jehovas und vor der Pracht seiner Majestät! Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Verkrieche dich in die Felsen und verbirg dich im Staub vor dem Schrecken des HERRN und vor der Pracht seiner Majestät! Hoffnung für alle Ja, versteckt euch in den Höhlen, kriecht in die Erdlöcher! Denn der Herr verbreitet Furcht und Schrecken, wenn er sich in seiner Pracht und Majestät zeigt. |
Denn furchtbar war mir das von Gott verhängte Verderben, und ohnmächtig bin ich vor seiner Majestät.
daß sie den Menschenkindern seine gewaltigen Thaten kund thun und die majestätische Hoheit seines Königtums.
Was wollt ihr doch thun am Tage der Heimsuchung und wenn die Verheerung von fern her einbricht? Zu wem wollt ihr um Hülfe fliehen und wo euren Reichtum lassen?
Und breitet es seine Hände darin aus, wie sie der Schwimmer zum Schwimmen ausbreitet, so wird er seinen Stolz samt den Kniffen seiner Hände niederdrücken.
Und doch ist's jetzt noch ein beraubtes und geplündertes Volk: Verstrickt sind sie in Löchern insgesamt und in Gefängnissen verborgen gehalten; sie sind zum Raube geworden, ohne daß jemand retten könnte, zur Beute, ohne daß jemand spräche: Gieb heraus!
Jahwe jedoch ist wahrhaftiger Gott; er ist lebendiger Gott und ewiger König, vor dessen Zorne die Erde erbebt, und dessen Groll die Völker nicht zu ertragen vermögen,
Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Ja, dir gebührt das, denn unter allen Weisen der Völker und in ihrem Herrschaftsbereich ist nicht deinesgleichen!
So spricht Jahwe: Ebenso will ich den Hochmut Judas und den Hochmut Jerusalems, den gewaltigen, ins Verderben stürzen.
Verwüstet werden die Unheilshöhen, die Sünde der Israeliten, daß Dornen und Gestrüpp auf ihren Altären emporwuchern. Da werden sie dann zu den Bergen sprechen: Bedeckt uns! und zu den Hügeln: Fallt auf uns!
Auch du sollst trunken werden, sollst umnachtet sein; auch du sollst Zuflucht vor dem Feinde suchen!
Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt; fürchtet euch vor dem, der nach dem Töten Vollmacht hat, in die Hölle zu werfen. Ja, ich sage euch, diesen fürchtet.
Hierauf werden sie anfangen zu sagen zu den Bergen: fallet über uns, und zu den Hügeln: decket uns.
die werden ihren Lohn hinnehmen in ewigem Verderben vom Angesicht des Herrn und seiner majestätischen Gewalt,