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Jeremia 3:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Wird er denn immerdar grollen oder auf ewig nachtragen? Ja, so sprichst du, thust aber das Böse und gewinnst es über dich.

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bibel heute

Willst du denn ewig böse und immer nachtragend sein?' Ja, so hast du geredet und Böses getan und hast dich durchgesetzt."

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Lutherbibel 1912

willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen?" Siehe, so redest du, und tust Böses und lässest dir nicht steuern.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Wird er ewiglich nachtragen, wird er immer dar Zorn bewahren? Siehe, so redest du, und begehst Übeltaten und setzest sie durch.

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Elberfelder 1871

wird er ewiglich nachtragen, wird er immerdar Zorn bewahren? Siehe, so redest du, und begehst Übeltaten und setzest sie durch.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Wird er ewiglich nachtragen, wird er für immer Zorn bewahren? Siehe, so redest du und begehst böse Taten und setzt sie durch.

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Hoffnung für alle

Du wirst doch nicht für immer zornig auf mich sein! Willst du mir nie mehr vergeben?‹ Jawohl, so redest du, und dabei treibst du es immer schlimmer und setzt deinen Kopf durch.«

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Andere Übersetzungen



Jeremia 3:5
14 Querverweise  

Nun bin ich entschlossen, gegen Jahwe, den Gott Israels, eine feierliche Verpflichtung einzugehen, damit sein grimmiger Zorn von uns ablasse.


Stelle uns wieder her, Gott, der du unsere Hilfe bist, und laß deinen Unmut gegen uns fahren.


Willst du denn ewig über uns zürnen, deinen Zorn auf alle künftigen Geschlechter ausdehnen?


Denn nicht auf immer will ich hadern, noch will ich ewig zürnen; denn ihr Geist würde vor mir dahinschmachten, und die Seelen, die ich selbst geschaffen habe.


Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden: Zion ist zur Wüste geworden, Jerusalem zur Einöde.


Gehe hin und rufe diese Worte nach Norden hin und sprich: Kehre wieder, du Abtrünnige, Israel - ist der Spruch Jahwes -, nicht werde ich länger auf euch zürnen, denn huldreich bin ich - ist der Spruch Jahwes -, ich grolle nicht ewig!


Warum hat sich denn dieses Volk abgewandt in immerwährender Abkehr? Warum halten sie fest an Trug, weigern sich umzukehren?


Doch ich habe hingehorcht und habe vernommen: Unwahrheit reden sie; kein einziger empfindet Reue über seine Bosheit, daß er spräche: Was habe ich gethan! Insgesamt haben sie sich abgewandt in ihrem Lauf, einem Rosse gleich, das im Kampfe dahinstürmt.


Fürwahr, die Fürsten Israels in dir trotzen ein jeder auf seinen Arm, Blut zu vergießen.


Wehe denen, die Heilloses planen und Schlimmes ins Werk setzen auf ihren Lagern, um es bei Anbruch des Morgens auszuführen, sobald es in ihrer Macht steht.


Auf das Böse sind ihre Hände aus, es eifrig zu verrichten. Der Obere fordert, und der Richter richtet für Bezahlung, und der Große redet seines Herzens Gelüste frei heraus, und so flechten sie es zusammen.