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Jeremia 25:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Da nahm ich den Becher aus Jahwes Hand und ließ alle die Völker trinken, zu denen Jahwe mich gesandt hatte:

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bibel heute

Da nahm ich den Becher aus der Hand Jahwes und gab ihn all den Völkern zu trinken, zu denen er mich sandte.

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Lutherbibel 1912

Und ich nahm den Becher von der Hand des HERRN und schenkte allen Völkern, zu denen mich der HERR sandte,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Und ich nahm den Becher aus der Hand Jehovas und ließ trinken all die Nationen, zu welchen Jehova mich gesandt hatte:

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Elberfelder 1871

Und ich nahm den Becher aus der Hand Jehovas und ließ trinken all die Nationen, zu welchen Jehova mich gesandt hatte:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Und ich nahm den Becher aus der Hand des HERRN und ließ trinken all die Nationen, zu denen der HERR mich gesandt hatte:

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Hoffnung für alle

Da nahm ich den Kelch aus der Hand des Herrn entgegen und ließ alle Völker daraus trinken, zu denen mich der Herr sandte:

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Andere Übersetzungen



Jeremia 25:17
9 Querverweise  

Und Jahwe sprach zu mir: Hiermit lege ich meine Worte in deinen Mund; siehe, ich bestelle dich heute für die Völker und für die Königreiche, auszurotten und zu zerstören, zu verderben und niederzureißen, zu bauen und zu pflanzen!


Sollten sie sich aber weigern, den Becher aus deiner Hand zu nehmen, um zu trinken, so sage ihnen: So spricht Jahwe der Heerscharen: Ihr müßt trinken!


so will ich nun alle Völkerschaften des Nordens herbeiholen lassen - ist der Spruch Jahwes - und meinen Knecht Nebukadrezar, den König von Babel, und sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum hereinbrechen lassen und will sie dem Banne preisgeben und zu einem Gegenstande des Entsetzens und Gezisches und ewiger Beschimpfung machen


und sende an den König von Edom und an den König von Moab und an den König der Ammoniter und an den König von Tyrus und an den König von Sidon mittels der Boten, die zu Zedekia, dem Könige von Juda, nach Jerusalem gekommen sind,


Menschensohn, richte dein Antlitz gegen den Pharao, den König von Ägypten, und weissage wider ihn und wider ganz Ägypten.


Da öffnete ich meinen Mund, und er gab mir die Rolle zu essen


Und der Anblick, den ich hatte, glich dem Anblick, den ich gehabt hatte, als er erschien, die Stadt zu verderben, und der Anblick des Gefährts, das ich sah, glich dem Anblicke, den ich am Flusse Kebar gehabt hatte, und ich fiel auf mein Angesicht.


Du hast dich an Schande ersättigt und nicht an Ehre: Trinke nun auch du und taumele! Der Becher in der Rechten Jahwes kommt nun an dich und tiefe Schande über deine Herrlichkeit!