Wenn du nun diesem Volk alle diese Worte verkündigst, und man dich fragt: Warum hat uns Jahwe all' dieses große Unheil angedroht, und was ist unsere Verschuldung und was unsere Sünde, die wir gegen Jahwe, unseren Gott begangen haben?
Jeremia 22:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Viele Nationen aber sollen an dieser Stadt vorüberziehen und einer zum andern sprechen: Warum ist Jahwe so mit dieser großen Stadt verfahren? Vers anzeigenbibel heute Menschen aus vielen Ländern werden dann hier vorüberziehen und sich fragen: 'Warum hat Jahwe dieser großen Stadt das angetan?' Lutherbibel 1912 So werden viele Heiden vor dieser Stadt vorübergehen und untereinander sagen: Warum hat der HERR mit dieser großen Stadt also gehandelt? Darby Unrevidierte Elberfelder Und viele Nationen werden an dieser Stadt vorüberziehen, und einer wird zum anderen sagen: Warum hat Jehova an dieser großen Stadt also getan? Elberfelder 1871 Und viele Nationen werden an dieser Stadt vorüberziehen, und einer wird zum anderen sagen: Warum hat Jehova an dieser großen Stadt also getan? Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Und viele Nationen werden an dieser Stadt vorüberziehen, und einer wird zum anderen sagen: Warum hat der HERR an dieser großen Stadt so getan? Hoffnung für alle Dann werden fremde Völker hier vorüberziehen und einander fragen: ›Warum hat der Herr dies mit der großen Stadt getan?‹ |
Wenn du nun diesem Volk alle diese Worte verkündigst, und man dich fragt: Warum hat uns Jahwe all' dieses große Unheil angedroht, und was ist unsere Verschuldung und was unsere Sünde, die wir gegen Jahwe, unseren Gott begangen haben?
und der Oberste der Leibwächter ließ Jeremia holen und sprach zu ihm: Jahwe, dein Gott, drohte diesem Orte dieses Unheil an
und ließ es eintreten und Jahwe verfuhr, so wie er angedroht hatte; denn ihr sündigtet wider Jahwe und hörtet nicht auf seinen Befehl, und so ist euch das zugestoßen.
Die Könige auf Erden hätten es nicht geglaubt, noch alle Bewohner des Erdkreises, daß Belagerer und Feind einziehn würde in die Thore Jerusalems!
Und ich lasse von ihnen nur einige wenige vom Schwerte, vom Hunger und von der Pest verschont bleiben, damit sie alle ihre Greuel unter den Völkern erzählen, zu denen sie kommen werden, und sie sollen erkennen, daß ich Jahwe bin.
Und so werden sie euch trösten, wenn ihr ihren Wandel und ihr Thun seht, und ihr werdet inne werden, daß ich alles, was ich darin gethan, nicht ohne Ursache gethan habe, - ist der Spruch des Herrn Jahwe.
Und die Völker sollen erkennen, daß das Haus Israel nur wegen seiner Verschuldung in die Verbannung wandern mußte, - deshalb, weil sie von mir abtrünnig geworden waren, so daß ich mein Angesicht vor ihnen verbarg und sie in die Gewalt ihrer Feinde dahingab, daß sie alle durchs Schwert fielen.
Und so wirst du ein Gegenstand der Verhöhnung und Lästerung, eine Warnung und ein Gegenstand des Entsetzens sein für die Völker, die dich rings umgeben, wenn ich an dir Gerichte vollstrecke in Zorn und Grimm und mit grimmigen Züchtigungen. Ich, Jahwe, habe es geredet.
Du, Herr, bist vollkommen im Recht, uns aber treibt es jetzt die Schamröte ins Gesicht, den Judäern allen wie den Bewohnern von Jerusalem und allen Israeliten, den nahen und fernen in allen den Ländern, wohin du sie wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich bewiesen haben, verstoßen hast.