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Hiob 36:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Ich will mein Wissen fernher entnehmen und meinem Schöpfer Recht verschaffen.

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bibel heute

Ich will mein Wissen von weither holen und zeigen, wie gerecht mein Schöpfer ist.

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Lutherbibel 1912

Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, daß mein Schöpfer recht habe.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Ich will mein Wissen von weither holen, und meinem Schöpfer Gerechtigkeit geben.

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Elberfelder 1871

Ich will mein Wissen von weither holen, und meinem Schöpfer Gerechtigkeit geben.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Ich will mein Wissen von weither holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit geben.

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Hoffnung für alle

Mein ganzes Wissen will ich aufbieten, um meinem Schöpfer Recht zu verschaffen.

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Andere Übersetzungen



Hiob 36:3
27 Querverweise  

da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Barachels, von Bus aus dem Geschlechte Ram. Über Hiob ward er zornig, weil er sich Gotte gegenüber für gerecht hielt,


Allein, der Geist im Menschen ist es und der Odem des Allmächtigen, der sie verständig macht.


Denn Hiob hat gesagt: "Ich bin schuldlos, doch Gott hat mir mein Recht entzogen.


Warte mir ein wenig, daß ich dich unterweise, denn noch stehen Gott Worte zu Gebote.


Den Allmächtigen erreichen wir nicht, ihn, der von erhabener Macht ist; aber das Recht und die volle Gerechtigkeit beugt er nicht.


"Ist wohl ein Mensch gerecht vor Gott, vor seinem Schöpfer rein ein Mann?


Beugt etwa Gott das Recht oder beugt der Allmächtige gerechte Sache?


Denn Jahwe ist gerecht, gerechte Entscheidungen liebt er; Redliche schauen sein Angesicht!


Jahwe ist gerecht in allen seinen Wegen und gnädig in allen seinen Thaten.


Du bleibst im Rechte, Jahwe, wenn ich mit dir hadern wollte! Doch zur Rede möchte ich dich stellen, warum das Treiben der Frevler Gelingen hat, warum alle, die treulos handeln, unangefochten bleiben?


Und so war Jahwe auf das Unglück bedacht und brachte es über uns; denn Jahwe, unser Gott, ist in allen seinen Werken, die er thut, gerecht, wir aber waren ungehorsam gegen seine Stimme.


Du, Herr, bist vollkommen im Recht, uns aber treibt es jetzt die Schamröte ins Gesicht, den Judäern allen wie den Bewohnern von Jerusalem und allen Israeliten, den nahen und fernen in allen den Ländern, wohin du sie wegen ihrer Untreue, die sie gegen dich bewiesen haben, verstoßen hast.


Die Königin des Südens wird sich erheben im Gerichte neben diesem Geschlecht und wird es verdammen, denn sie kam vom Ende der Erde, zu hören die Weisheit Salomos, und siehe, hier ist mehr denn Salomo.


Was sagen wir dazu? Geht es mit Unrecht zu bei Gott? Nimmermehr.


Ein Fels ist er! Vollkommen ist sein Thun; denn Recht sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue und ohne Falsch, gerecht und redlich ist er!


alles was gute Gabe und vollkommenes Geschenk ist, ist von oben her, es kommt herab vom Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung statthat noch ein Schatten von Wandel.


Wenn aber einer von euch an Weisheit zurück ist, so bitte er bei Gott, welcher allen gibt ohne weiteres, und nicht vorhält, so wird es ihm gegeben werden.


Die Weisheit von oben aber ist fürs erste keusch, dann friedfertig, nachgiebig, folgsam, voll Erbarmen und guter Früchte, ohne Zweifel, ohne Heuchelei.


Und sie sangen das Lied Moses des Knechtes Gottes und das Lied des Lammes und sprachen: Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, Gott, Allbeherrscher, gerecht und wahrhaft deine Wege, König der Völker.