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Hiob 30:30 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und meine Gebeine sind von Glut verbrannt.

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bibel heute

Meine Haut ist schwarz und löst sich ab, meine Knochen glühen von Fieber.

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Lutherbibel 1912

Meine Haut über mir ist schwarz geworden, und meine Gebeine sind verdorrt vor Hitze.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und mein Gebein ist brennend vor Glut.

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Elberfelder 1871

Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und mein Gebein ist brennend vor Glut.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Meine Haut ist schwarz geworden und löst sich von mir ab, und mein Gebein ist brennend vor Glut.

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Hoffnung für alle

Meine Haut ist schwarz geworden und schält sich, das Fieber glüht in meinem Körper.

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Andere Übersetzungen



Hiob 30:30
11 Querverweise  

wenn ich das Grab mein Vater nenne, "meine Mutter und Schwester" das Gewürm -


Da ging der Satan von Jahwe hinweg und schlug Hiob mit bösartigem Geschwür von der Fußsohle bis zum Scheitel.


Die Nacht bohrt in meine Gebeine und löst sich von mir ab, und meine Nager schlafen nicht.


Verbirg dein Antlitz nicht vor mir, wenn mir angst ist! Neige dein Ohr zu mir; wenn ich rufe, eilends erhöre mich!


Denn meine Tage sind wie ein Rauch verschwunden, und meine Gebeine sind wie von Brand durchglüht.


Denn ich gleiche einem Schlauch im Rauche; deine Satzungen habe ich nicht vergessen.


Aus der Höhe sandte er Feuer, ließ es in meine Gebeine herniederfahren, stellte meinen Füßen ein Netz, trieb mich zurück, machte mich wüste, immerdar siech.


Aufgerieben hat er mein Fleisch und meine Haut, meine Gebeine zerbrochen,


Schwärzer als Ruß ist ihr Aussehn geworden, man erkennt sie nicht auf den Straßen, ihre Haut klebt an ihrem Gebein, ist ausgedörrt wie Holz.


Unsere Haut ist geschwärzt wie ein Ofen, von den Gluten des Hungers.


Als ich es Hörte, erbebte mein Leib; bei der Kunde zitterten meine Lippen. Wie Knochenfraß drang es in meine Gebeine, und wo ich stand erbebte ich, daß ich ruhig bleiben soll bis zum Drangsalstage, bis er anbricht für das Volk, das uns angreift.