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Hiob 21:33 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Süß sind ihm des Thales Schollen, und alle Welt zieht ihm nach, wie ihm Unzählige vorangegangen.

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bibel heute

Die Erde deckt ihn freundlich zu. Alle Welt zieht hinter ihm her und vor ihm die zahllose Menge.

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Lutherbibel 1912

Süß sind ihm die Schollen des Tales, und alle Menschen ziehen ihm nach; und derer, die ihm vorangegangen sind, ist keine Zahl.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Süß sind ihm die Schollen des Tales. Und hinter ihm her ziehen alle Menschen, und vor ihm her gingen sie ohne Zahl. -

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Elberfelder 1871

Süß sind ihm die Schollen des Tales. Und hinter ihm her ziehen alle Menschen, und vor ihm her gingen sie ohne Zahl. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Süß sind ihm die Schollen des Tales. Und hinter ihm her ziehen alle Menschen, und vor ihm her gingen sie ohne Zahl.

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Hoffnung für alle

Unübersehbar ist sein Leichenzug, der ihn zur letzten Ruh’ geleitet, und Heimaterde deckt ihn freundlich zu.

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Andere Übersetzungen



Hiob 21:33
11 Querverweise  

Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!


Zu den Riegeln der Unterwelt fährt sie hinab wenn allzumal im Staube Ruhe ist.


Zur Gräberstätte wird er hingeleitet und hält noch über dem Hügel Wacht.


Hoch stehen sie da - ein wenig nur, und er ist nicht mehr! Hingesenkt werden sie - wie alle werden sie eingerafft und wie der Kopf der Ähre abgeschnitten.


die sich freuen würden bis zum Jubel, jauchzen würden, wenn sie das Grab fänden -


Ja, ich weiß zum Tode willst du mich führen und zum Versammlungshaus für alles Lebende.


Ein Geschlecht geht dahin und ein anderes kommt, aber die Erde bleibt ewig stehn.


und der Staub zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.


Kein Mensch hat Macht über den Wind, daß er den Wind aufhalten könnte, und keiner hat Macht über den Tag des Todes, noch giebt es Entlassung im Kriege; und der Frevel rettet den nicht, der ihn verübt.


Und so wie den Menschen bevorsteht einmal zu sterben, dann aber das Gericht,