ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?
Hiob 10:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Wäre ich schuldig - wehe mir! Und hätte ich Recht, so sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend! Vers anzeigenbibel heute Wenn ich schuldig würde, wehe mir! Und wäre ich im Recht, dürfte ich den Kopf nicht heben, gesättigt mit Schande, mit Elend getränkt. Lutherbibel 1912 Bin ich gottlos, dann wehe mir! bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend. Darby Unrevidierte Elberfelder Wenn ich schuldig wäre, wehe mir! Und wäre ich gerecht, so dürfte ich mein Haupt nicht erheben, gesättigt von Schande und mein Elend schauend. Elberfelder 1871 Wenn ich schuldig wäre, wehe mir! und wäre ich gerecht, so dürfte ich mein Haupt nicht erheben, gesättigt von Schande und mein Elend schauend. Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Wenn ich schuldig wäre, wehe mir! Und wäre ich gerecht, so dürfte ich mein Haupt nicht erheben, gesättigt von Schande und mein Elend schauend. Hoffnung für alle Habe ich mich schuldig gemacht, dann bin ich verloren! Doch auch wenn ich im Recht bin, kann ich nicht zuversichtlich sein, denn man überhäuft mich mit Schande, und mein Elend steht mir ständig vor Augen. |
ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?
O kehret um, laßt Unrecht nicht geschehen, ja, kehret um, noch hab' ich Recht hierin.
der ich, auch wenn ich Recht habe, keine Antwort bekomme, zu meinem Widerpart um Gnade flehen muß.
Meine Schmach steht mir immerfort vor Augen, und die Schande, die mir widerfahren, bedeckt mich,
Jahwe hat sich kund gegeben, hat Gericht geübt; in seiner Hände Werk verstrickte sich der Gottlose. Harfenspiel, Sela.
Jahwe aber sprach: Ich habe die Bedrückung meines Volks, das in Ägypten ist, zur Genüge angesehen und ihr Rufen um Befreiung von seinen Fronvögten gehört; ja ich weiß, wie sehr es leidet.
Wehe dem Gottlosen! Ihm wird's übel ergehen; denn was seine Hände verübt haben, wird ihm widerfahren.
Da sprach ich: Wehe mir! ich bin verloren! Denn ich bin ein Mann unreiner Lippen und unter einem Volke mit unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jahwe der Heerscharen gesehen!
Siehe, Jahwe, wie mir angst ist, mein Inneres glüht! Das Herz dreht sich mir im Busen um, denn ich war so trotzig. Draußen würgte das Schwert meine Kinder, drinnen die Seuche.
Dann werdet ihr wieder den Unterschied sehen, der zwischen fromm und gottlos, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient, besteht.
So auch ihr, wenn ihr gethan habt alles was euch befohlen ist, so saget: wir sind unnütze Knechte; wir haben gethan, was wir zu thun schuldig waren.