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Hesekiel 33:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

wenn dann der, welcher den Trompetenschall hört, sich nicht warnen läßt, und das Schwert kommt und rafft ihn hinweg, so sei sein Blut auf seinem Haupte!

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bibel heute

und wenn einer das Signal hört, sich aber nicht warnen lässt und deshalb umkommt, ist er selbst an seinem Tod schuld.

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Lutherbibel 1912

wer nun der Drommete Hall hörte und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme ihn weg: desselben Blut sei auf seinem Kopf;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Wenn einer den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen läßt, so daß das Schwert kommt und ihn wegrafft, so wird sein Blut auf seinem Kopfe sein.

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Elberfelder 1871

wenn einer den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen läßt, so daß das Schwert kommt und ihn wegrafft, so wird sein Blut auf seinem Kopfe sein.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

wenn einer den Schall der Posaune hört und sich nicht warnen lässt, so dass das Schwert kommt und ihn wegrafft, so wird sein Blut auf seinem Kopf sein.

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Hoffnung für alle

Wenn nun jemand das Horn hört, sich aber nicht darum kümmert, wird der Feind ihn überraschen und töten. Er ist dann selbst schuld an seinem Tod,

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Andere Übersetzungen



Hesekiel 33:4
16 Querverweise  

David aber rief ihm zu: Dein Blut über dein Haupt! Dein eigener Mund hat das Urteil über dich gesprochen mit dem Worte: Ich habe dem Gesalbten Jahwes den Todesstoß gegeben!


Solltest du jedoch aus der Stadt gehen und den Bach Kidron überschreiten, als dann - das merke dir - mußt du sterben! Dein Blut fällt dann auf dein Haupt!


Als er aber so zu ihm redete, sprach jener zu ihm: Haben wir dich zum Ratgeber des Königs bestellt? Höre auf, sonst wird man dich schlagen! Da ließ der Prophet ab und sprach: Ich merke nun, daß Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du so gehandelt hast und auf meinen Rat nicht hören willst!


Ein vielgestrafter und doch halsstarriger Mannwird plötzlich unheilbar zerschellen.


Vom dreizehnten Jahre Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, bis auf diesen Tag - nunmehr dreiundzwanzig Jahre lang - ist das Wort Jahwes an mich ergangen, und habe ich unermüdlich zu euch geredet -, aber ihr habt nicht gehört.


Dann stellte ich Wächter gegen euch auf: Merkt auf auf den Schall der Trompete! Sie aber sprachen: Wir mögen nicht aufmerken!


auf Wucher ausleiht und Zins nimmt, sollte der am Leben bleiben? Er soll nicht am Leben bleiben! Weil er alle diese Greuel verübt hat, soll er mit dem Tode bestraft werden; sein Blut sei auf ihm!


Er hat den Trompetenschall gehört, hat sich aber nicht warnen lassen: sein Blut sei auf ihm! Jener aber hat gewarnt und sein Leben gerettet.


Wenn du aber deinerseits den Gottlosen wegen seines Wandels verwarnt hast, daß er sich von ihm bekehren soll, er sich aber nicht von seinem Wandel bekehrt, so wird er zwar infolge seiner Verschuldung sterben, aber du hast sein Leben gerettet.


Denn jedermann, der seinem Vater und seiner Mutter flucht, soll mit dem Tode bestraft werden; seinem Vater und seiner Mutter hat er geflucht - Blutschuld haftet auf ihm.


Da sie sich aber dagegen auflehnten und lästerten, schüttelte er seine Kleider aus und sagte zu ihnen: Euer Blut auf euren Kopf! ich bin unschuldig! Von nun an werde ich zu den Heiden gehen.


Darum bezeuge ich es am heutigen Tage, daß ich niemands Blut auf mir habe.


Werdet aber Thäter des Wortes und nicht allein Hörer, euch selbst zu betrügen.