Hebräer 3:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Christus aber in seinem Hause; sein Haus sind wir, wenn wir die Zuversicht und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende fest bewahren. Vers anzeigenbibel heute Christus aber erweist seine Treue als Sohn und damit ‹als Herr› über das Haus Gottes. Und dieses Haus sind wir – vorausgesetzt, wir halten voll Zuversicht und Stolz an der Hoffnung fest, bis wir am Ziel sind. Lutherbibel 1912 Christus aber als ein Sohn über sein Haus; des Haus sind wir, so wir anders das Vertrauen und den Ruhm der Hoffnung bis ans Ende fest behalten. Darby Unrevidierte Elberfelder Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir anders die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten. Elberfelder 1871 Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir anders die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten. Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Christus aber als Sohn über sein Haus, dessen Haus wir sind, wenn wir nämlich die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten. Albrecht NT und Psalmen Christus dagegen (ist treu) als Sohn, der da gesetzt ist über Gottes Haus. Dieses Haus sind wir, wenn wir die feste Zuversicht und die freudige Hoffnung bis ans Ende unerschütterlich bewahren. |
Und der Fürst soll, wenn sie eintreten, mitten unter ihnen eintreten und, wenn sie hinausgehen, mit hinausgehen.
Und ihr werdet gehaßt sein von allen um meines Namens willen. Der aber ausharrt bis an's Ende, der wird gerettet werden.
So sage auch ich dir: du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
So sieh denn die Güte und die Strenge Gottes. Die Strenge an denen, die gefallen sind; die Güte Gottes an dir, wenn du in der Güte bleibst; sonst wirst auch du ausgeschnitten werden.
Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, auf daß ihr reich seiet an Hoffnung in Kraft des Heiligen Geistes.
durch den wir ja den Zugang erhalten haben zu dieser Gnade in der wir stehen, und wollen uns rühmen über die Hoffnung der Herrlichkeit Gottes.
Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel ist des heiligen Gottes in euch, den ihr von Gott habt, und ihr nicht euch selbst gehört?
Wie verträgt sich Gottes Tempel mit den Götzen? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat:
Es ist uns eine Zeit gesteckt, da wollen wir schaffen, was gut ist, gegen alle, am meisten aber gegen die Glaubensgenossen.
Lasset uns das rechte thun und nicht müde werden; zu seiner Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht nachlassen.
wenn ihr ja doch im Glauben beharrt, wohl gegründet und fest und unentwegt von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört, das da verkündigt ist bei aller Creatur unter dem Himmel, dessen Diener ich Paulus geworden bin.
Er aber unser Herr Jesus Christus und Gott unser Vater, der uns geliebt hat, und uns verliehen hat ewigen Trost und gute Hoffnung in Gnade,
falls ich aber zögere, damit du wissest, wie es im Hause Gottes wandeln gilt, da da ist die Gemeinde des lebendigen Gottes, Säule und Pfeiler der Wahrheit.
hat er aufs Ende dieser Tage zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben von allem, durch welchen er auch die Weltzeiten gemacht hat,
Da wir nun, Brüder, Zuversicht haben für den Eingang zum Heiligtum durch das Blut Jesus',
und festhalten das Bekenntnis der Hoffnung unbeugsam. Denn treu ist der, der die Verheißung gegeben.
Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf Gehofftes, eine Ueberführung über Dinge, die man nicht sieht.
Denn wir sind Teilhaber an Christus geworden, sofern wir nämlich den Anfang unserer Zuversicht bis zum Ende fest behalten.
So lasset uns nun trachten, in jene Ruhe zu kommen, damit nicht einer falle nach eben diesem Vorbilde des Ungehorsams.
Da wir nun einen großen Hohenpriester haben, der durch die Himmel gedrungen ist, Jesus den Sohn Gottes, so wollen wir am Bekenntnis festhalten.
So lasset uns denn mit Zuversicht hintreten zu dem Throne der Gnade, damit wir Erbarmen empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe.
Wir wünschten jedoch, daß jeder von euch den gleichen Eifer bewährte für den Vollbeweis der Hoffnung bis zum Ende,
damit wir durch zwei unwandelbare Dinge, in welchen Gott unmöglich trügen konnte, einen starken Sporn hätten; die wir unsere Zuflucht dazu nahmen, die Hoffnung vor uns zu ergreifen,
(hat doch das Gesetz nichts zur Vollendung gebracht) und dagegen eine bessere Hoffnung eingeführt, durch welche wir Gott nahen.
damit die Probe eures Glaubens kostbarer erfunden werde als das vergängliche Gold, das sich doch durch Feuer erprobt, zu Lob und Preis und Ehre bei der Offenbarung Jesus Christus',
lasset auch euch selbst aufbauen als lebendige Steine, ein geistliches Haus, zu heiliger Priesterschar, darzubringen geistliche Opfer, Gott wohlgefällig durch Jesus Christus.
Denn es ist Zeit, daß das Gericht anfängt am Hause Gottes. Wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende bei denen sein, welche dem Evangelium Gottes nicht folgen?
Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: So spricht der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme, und dessen Füße gleich Erz sind;
Und wer da siegt und an meinen Werken hält bis zum Ende, dem will ich Macht geben über die Heiden,