Da sprach Jahwe: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, hinwegtilgen von der Erde, sowohl die Menschen, als das Vieh, das Gewürm und die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie geschaffen habe.
Amos 7:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker Da ließ es sich Jahwe gereuen. Es soll nicht geschehen! sprach Jahwe. Vers anzeigenbibel heute Da hatte Jahwe Mitleid mit ihm. "Es soll nicht geschehen!", sagte er. Lutherbibel 1912 Da reute es den HERRN und er sprach: Wohlan, es soll nicht geschehen. Darby Unrevidierte Elberfelder Jehova ließ sich dieses gereuen: es soll nicht geschehen, sprach Jehova. Elberfelder 1871 Jehova ließ sich dieses gereuen: es soll nicht geschehen, sprach Jehova. Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Der HERR ließ sich dieses gereuen: Es soll nicht geschehen, sprach der HERR. Hoffnung für alle Da hatte der Herr Erbarmen mit ihnen und sagte: »Was du eben gesehen hast, wird nicht geschehen!« |
Da sprach Jahwe: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, hinwegtilgen von der Erde, sowohl die Menschen, als das Vieh, das Gewürm und die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie geschaffen habe.
Und Gott sandte einen Engel nach Jerusalem, es zu verheeren; als er aber verheerte, sah Jahwe darein und ließ sich das Unheil gereuen und gebot dem Engel, der die Verheerung anzurichten hatte: Genug! Ziehe nun deine Hand ab! - der Engel Jahwes befand sich eben bei der Tenne des Jebusiters Ornan.
und gedachte ihnen zu gut an seinen Bund und ließ sich's leid sein nach seiner großen Gnade.
während doch er barmherzig war, Schuld vergab und sie nicht vertilgte, gar oft von seinem Zorn abließ und nicht seinen ganzen Grimm aufbot.
Kehre wieder, Jahwe - wie lange willst du verziehen? - und habe Mitleid mit deinen Knechten!
Haben ihn etwa Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda getötet? Hat man sich nicht vielmehr vor Jahwe gefürchtet und Jahwe zu begütigen gesucht, so daß sich Jahwe des Unheils, das er ihnen angedroht, gereuen ließ, während wir jetzt großes Unheil über uns heraufbeschwören?
Wenn ihr in diesem Lande bleiben werdet, so will ich euch aufbauen und nicht wieder einreißen und euch einpflanzen und nicht wieder ausreißen; denn ich habe genug an dem Unheil, das ich euch angethan habe.
Wie könnte ich dich darangeben, Ephraim, dich preisgeben, Israel! Wie könnte ich dich darangeben wie einst Adma, ein Zeboim aus dir machen! Mein Sinn in mir verwandelt sich, all' mein Mitleid ist entbrannt!
Zerreißt eure Herzen und nicht euere Kleider und bekehrt euch zu Jahwe, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und reich an Huld und läßt sich Unheil gereuen.
Wer weiß, ob er sich's nicht wiederum gereuen läßt und doch noch eine Segensgabe hinter sich zurückläßt: Speis- und Trankopfer, für Jahwe, euren Gott!
Haßt das Böse und liebt das Gute; richtet das Recht im Thor auf! Vielleicht wird sich dann Jahwe, der Gott der Heerscharen, des Restes Josephs erbarmen!
Als nun Gott ihr Thun gewahrte, daß sie von ihrem schlimmen Wandel abließen, da ließ sich Gott das Unheil gereuen, das er ihnen angedroht hatte, und fügte es ihnen nicht zu.
Denn Jahwe wird seinem Volke Recht schaffen und über seine Diener sich erbarmen, wenn er sieht, daß jeder Halt geschwunden ist, und Mündige, wie Unmündige dahin sind.
so wird das Gebet des Glaubens dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten; und wenn er Sünden gethan hat, so wird ihm vergeben werden.