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5. Mose 7:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Falls du aber denken solltest: diese Nationen sind größer, als ich; wie sollte ich sie vertreiben können?

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bibel heute

Wenn du denkst: "Diese Völker sind größer als ich; wie könnte ich sie vertreiben?",

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Lutherbibel 1912

Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk ist mehr, denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Wenn du in deinem Herzen sprichst: Diese Nationen sind größer als ich; wie vermöchte ich sie auszutreiben? -

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Elberfelder 1871

Wenn du in deinem Herzen sprichst: Diese Nationen sind größer als ich; wie vermöchte ich sie auszutreiben? -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Wenn du in deinem Herzen sprichst: Diese Nationen sind größer als ich; wie vermöchte ich sie auszutreiben? –

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Hoffnung für alle

Vielleicht denkt ihr: »Diese Völker sind mächtiger als wir. Wie können wir sie vertreiben?«

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Andere Übersetzungen



5. Mose 7:17
14 Querverweise  

Du freilich gedachtest bei dir: Zum Himmel will ich emporsteigen, hoch über die Sterne Gottes empor will ich meinen Thron setzen und auf dem Götterberge mich niederlassen im äußersten Norden.


Nun aber höre dies, du üppige, die so sicher thront, die in ihrem Herzen denkt: Ich bin's, und niemand sonst! Ich werde nicht als Witwe sitzen und nicht Kinderlosigkeit erfahren müssen!


Da wirst du dann bei dir denken: Wer hat mir diese da geboren? - ich war ja kinderlos und unfruchtbar, verbannt und verstoßen! Diese also - wer hat sie groß gezogen? - ich war ja allein übrig geblieben: was ist's mit diesen?


Und wenn du in deinem Innern sprechen wolltest: Warum hat mich solches betroffen? - ob der Größe deiner Verschuldung ist deine Schleppe aufgedeckt, sind deine Fersen mißhandelt!


Und sie berichteten den Israeliten schlimme Dinge über das Land, das sie ausgekundschaftet hatten, und sprachen: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, das frißt seine Bewohner; und alle die Leute, die wir darin sahen, waren von außerordentlicher Größe.


Jahwe aber sprach zu Mose: Habe keine Angst vor ihm, denn ich gebe ihn nebst seinem ganzen Volk und seinem Land in deine Hand, und du magst mit ihm verfahren, wie du mit dem Amoriterkönige Sihon, der in Hesbon wohnte, verfahren bist.


und sollt das Land in Besitz nehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land verliehen, daß ihr es besitzen sollt.


Da aber Jesus ihres Herzens Gedanken wußte, nahm er ein Kind, stellte es neben sich


Wohin ziehen wir denn sonst? Unsere eigenen Volksgenossen haben uns allen Mut genommen, indem sie sprachen: Leute sind es, die größer und von höherem Wuchse sind als wir, Städte, die groß und himmelhoch befestigt sind, und sogar Enakiter haben wir dort gesehen!


Hüte dich, daß nicht in deinem Herzen ein nichtswürdiger Gedanke aufsteige, nämlich: Das siebente Jahr, das Jahr des Erlasses, ist nahe! und daß du nicht einen mißgünstigen Blick auf deinen armen Volksgenossen werfest und ihm nichts gebest; wenn er dann deinetwegen zu Jahwe schreit, so wird eine Verschuldung auf dir lasten.


Und falls du bei dir denken solltest: Wie sollen wir erkennen, daß Jahwe etwas nicht geredet hat?


und denke nicht etwa: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum erworben!


Ihr habt selbst alles das gesehen, was Jahwe, euer Gott, allen diesen Völkern widerfahren ließ, indem er sie vor euch niederwarf; denn Jahwe, euer Gott, hat selbst für euch gekämpft.