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5. Mose 32:29 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Wären sie weise, so würden sie das begreifen, würden das Ende bedenken, das ihnen bevorsteht.

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bibel heute

Wären sie weise, würden sie es verstehen, dann würden sie ihre Zukunft bedenken.

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Lutherbibel 1912

O, daß sie weise wären und vernähmen solches, daß sie verstünden, was ihnen hernach begegnen wird!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Wenn sie weise wären, so würden sie dieses verstehen, ihr Ende bedenken.

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Elberfelder 1871

Wenn sie weise wären, so würden sie dieses verstehen, ihr Ende bedenken.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Wenn sie weise wären, so würden sie dieses verstehen, ihr Ende bedenken.

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Hoffnung für alle

Wenn sie auch nur ein bisschen weise wären, dann würden sie bedenken, dass dies ein schlimmes Ende nimmt. Auch müssten sie sich fragen:

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Andere Übersetzungen



5. Mose 32:29
18 Querverweise  

Sie mögen Jahwe für seine Gnade danken und für seine Wunder an den Menschenkindern.


Wer ist weise? Der beachte dies, und sie mögen merken auf die Gnadenerweisungen Jahwes!


"Da überließ ich sie der Verstocktheit ihres Herzens; sie wandelten nach ihren eigenen Anschlägen.


Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz gewinnen!


Was wollt ihr doch thun am Tage der Heimsuchung und wenn die Verheerung von fern her einbricht? Zu wem wollt ihr um Hülfe fliehen und wo euren Reichtum lassen?


Wer unter euch will auf Folgendes hören, will darauf merken und es künftig beachten:


Wähntest du doch: Für immer werde ich Herrin sein! so daß du dies nicht zu Herzen nahmst, noch den Ausgang davon bedachtest.


Wie ein Rebhuhn, das brütet, ohne Eier gelegt zu haben, ist, wer Reichtum erwirbt und nicht auf rechtlichem Weg: in der Hälfte seiner Lebenstage muß er ihn fahren lassen und an seinem Ende steht er als Narr da.


die Propheten - sie weissagen trügerisch, die Priester aber - sie schalten Hand in Hand mit ihnen, und mein Volk - die lieben's also! Was aber werdet ihr thun, wenn das Ende davon kommt?


Ihr Unflat klebt an ihren Säumen, sie bedachte das Ende nicht. So fiel sie wunderbar tief, sie hat keinen Tröster. Sieh, Jahwe, mein Elend an, denn der Feind triumphiert!


O Ephraim! Was gehen ich und die Götzen in Zukunft uns an? Ich allein will ihm willfahren und es im Auge haben; ich bin wie eine grünende Cypresse! Als mein Werk sollen deine Früchte sich erweisen!


Lenkt doch euer Augenmerk auf die Zeit von diesem Tage ab und weiter ab, da zum Tempel Jahwes der Grundstein gelegt ward! Lenkt euer Augenmerk darauf,


Es sprach Gott aber zu ihm: du Thor, heute Nacht fordert man dein Leben von dir; wem wird dann gehören, was du bereitet hast?


Denn ich weiß: Nach meinem Tode werdet ihr so ganz verderbt handeln, daß ihr von dem Wege, den ich euch gewiesen habe, abgehen werdet; so wird euch dann in der Folgezeit das Unglück treffen, weil ihr thut, was Jahwe mißfällt, indem ihr ihn durch eure Handlungen erzürnt.


So achtet nun darauf, daß ihr befolgt, was euch Jahwe, euer Gott, befohlen hat, ohne zur Rechten oder zur Linken davon abzuweichen.