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5. Mose 28:32 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Deine Söhne und deine Töchter werden einem fremden Volk als Sklaven überliefert: deine Augen müssen es ansehen und verschmachten vor Sehnsucht nach ihnen, aber du bist machtlos dagegen.

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bibel heute

Deine Söhne und Töchter werden einem anderen Volk ausgeliefert und du musst zusehen. Du wirst dich täglich nach ihnen sehnen, aber völlig machtlos sein.

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Lutherbibel 1912

Deine Söhne und Töchter werden einem andern Volk gegeben werden, daß deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke in deinen Händen sein.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volke gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen.

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Elberfelder 1871

Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volke gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen werden es sehen und werden nach ihnen schmachten den ganzen Tag; aber es wird nicht in der Macht deiner Hand stehen.

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Hoffnung für alle

Eure Söhne und Töchter wird man als Sklaven ins Ausland verschleppen, und ihr könnt nur hilflos zusehen. Tag und Nacht wird euch die Sehnsucht nach ihnen quälen, aber ihr werdet nichts tun können, um sie wiederzubekommen.

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Andere Übersetzungen



5. Mose 28:32
25 Querverweise  

Nun wohl, unsere Väter sind durchs Schwert gefallen, und unsere Söhne, Töchter und Frauen sind um deswillen in der Gefangenschaft.


Jedoch der Frevler Augen schmachten hin; für sie ist jede Zuflucht verloren, und ihre Hoffnung ist - die Seele auszuhauchen!


Zur Beuteteilung verrät man Freunde, und seiner Kinder Augen schmachten hin.


so will ich säen und ein andrer möge essen, und meine Schößlinge mögen ausgerissen werden.


Meine Augen schmachten nach deiner Hilfe und nach deinem gerechten Spruche.


Meine Augen schmachten nach deinem Wort und fragen: "Wann wirst du mich trösten?"


Ich versinke im tiefen Schlamme, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut hat mich überströmt.


Wie eine Schwalbe, ein Kranich zwitscherte ich, girrte wie eine Taube. Es thränten meine Augen himmelwärts: Jahwe! bedrängt bin ich - tritt für mich ein!


Jahwe ist im Recht, denn seinem Worte trotzte ich. O hört es, all' ihr Völker, und seht meinen Schmerz. Meine Jungfrauen und meine Jünglinge zogen gefangen fort.


In Thränen schwinden meine Augen dahin, mein Inneres glüht, das Herz will mir zerspringen über den Untergang der Tochter meines Volks, da Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt.


Wie lange schmachteten unsere Augen vergeblich nach Hilfe für uns! Auf unserer Warte warteten wir auf ein Volk, das nicht hilft.


Darüber ist unser Herz siech geworden, darob unsere Augen trübe,


Du aber, o Menschensohn - wird nicht an dem Tage, da ich ihnen ihr Bollwerk nehmen werde, ihr herrliches Entzücken, die Lust ihrer Augen und das Verlangen ihrer Seele, ihre Söhne und Töchter, -


und ich will euch bis über Damaskus hinaus in die Verbannung führen, spricht Jahwe - Gott der Heerscharen ist sein Name!


Wehe denen, die Heilloses planen und Schlimmes ins Werk setzen auf ihren Lagern, um es bei Anbruch des Morgens auszuführen, sobald es in ihrer Macht steht.


Winde dich und kreiße, Zion, wie eine Begärende! Denn nun wirst du zur Stadt hinaus müssen und auf freiem Felde lagern und bis Babel gelangen. Dort wirst du Rettung erfahren, dort wird dich Jahwe aus der Hand deiner Feinde erlösen!


Weh, dir, Moab! Du bist verloren, Volk des Kamos! Er ließ seine Söhne Flüchtlinge werden, seine Töchter Gefangene Sihons, des Königs der Amoriter.


Verflucht ist die Frucht deines Leibes und die Frucht deines Feldes, der Wurf deiner Rinder und die Tracht deiner Schafe.


Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet, du aber bekommst nichts davon zu essen; dein Esel wird dir vor deinem Angesichte weggeraubt und kehrt nie mehr zu dir zurück; deine Schafe werden deinen Feinden ausgeliefert und niemand kommt dir zu Hilfe.


Söhne und Töchter wirst du erzeugen, aber sie werden dir nicht angehören; denn sie wandern in Gefangenschaft.


und du wirst unter jenen Völkern keine Ruhe haben, noch wird es einen Ort geben, wo dein Fuß rasten kann. Vielmehr wird dir Jahwe daselbst ein bebendes Herz, vor Sehnsucht verschmachtende Augen und eine verzagte Seele geben.