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2. Timotheus 3:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Jede Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Ueberweisung und Zurechtweisung und zur Zucht in der Gerechtigkeit,

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bibel heute

Die ganze Schrift ist von Gottes Geist gegeben und von ihm erfüllt. Ihr Nutzen ist entsprechend: Sie lehrt uns die Wahrheit zu erkennen, überführt uns von Sünde, bringt uns auf den richtigen Weg und erzieht uns zu einem Leben, wie es Gott gefällt.

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Lutherbibel 1912

Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Strafe, zur Besserung, zur Züchtigung in der Gerechtigkeit,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,

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Elberfelder 1871

Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nütze zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit,

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Albrecht NT und Psalmen

Jede Schrift, weil von Gott eingegeben, ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit;

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Andere Übersetzungen



2. Timotheus 3:16
43 Querverweise  

Der Geist Jahwes redete mit mir, und sein Wort ist auf meiner Zunge.


Und du verliehst ihnen deinen guten Geist, um sie zu belehren, und hast ihrem Munde dein Manna nicht vorenthalten und gabst ihnen Wasser für ihren Durst.


In meinem Herzen berge ich dein Wort, damit ich mich nicht an dir versündige.


Das Thor deiner Worte leuchtet, macht die Einfältigen verständig.


Wodurch kann ein Jüngling seinen Pfad rein erhalten? Indem er deine Satzungen beobachtet gemäß deinem Worte.


Böse Züchtigung widerfährt dem, der den rechten Pfad verläßt; wer Rüge haßt, muß sterben.


Ein Ohr, das Leben wirkende Rüge hört, wird inmitten der Weisen weilen.


Denn eine Leuchte ist das Gebot und die Weisung ein Licht, und ein Weg zum Leben sind die Rügen der Zucht,


Welches Gerede, Haus Jakobs! Ist Jahwe etwa jähzornig, oder sind derart seine Handlungen? Meinen es seine Worte nicht vielmehr gut mit den Redlichen?


Sie hört auf kein Gebot, noch nimmt sie Zucht an; auf Jahwe vertraut sie nicht, noch naht sie sich ihrem Gotte.


Er aber sagt zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der geschult ist für das Reich der Himmel, einem Hausherrn, der aus seinem Schatze vorbringt neues und altes.


Sagt Jesus zu ihnen: habt ihr noch nie gelesen in den Schriften: der Stein, den die Bauleute verwarfen, der ist zum Eckstein geworden; vom Herrn ist er gekommen, und wunderbar ist er in unseren Augen?


Sagt er zu ihnen: wie kann ihn dann David im Geiste Herr nennen in den Worten:


Wie sollten sich aber dann die Schriften erfüllen, daß es so kommen muß?


Das alles aber ist so gekommen, damit die Schriften der Propheten erfüllt werden. Hierauf verließen ihn die Jünger alle und flohen.


Sagte Jesus zu ihnen: seid ihr nicht deshalb im Irrtum, weil ihr die Schriften nicht verstehet noch die Macht Gottes?


Hat doch David selbst im heiligen Geist gesagt: Der Herr sprach zu meinem Herrn: setze dich zu meiner Rechten, bis ich lege deine Feinde unter deine Füße.


Wenn er Jene Götter nannte, an welche das Wort Gottes kam, und die Schrift darf nicht gelöst werden:


Denn jeder, der Schlechtes tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit nicht seine Werke überwiesen werden.


ihr Männer und Brüder, es mußte die Schrift erfüllt werden, welche der heilige Geist vorausgeredet hat durch den Mund Davids über Judas, der den Führer gemacht hat für die Häscher Jesus'


Dieser hatte Unterricht in der Lehre des Herrn erhalten, und redete brennenden Geistes, und lehrte treulich von Jesus, kannte aber nur die Taufe Johannes';


wie ich nichts versäumte, was gut sein konnte, euch zu verkünden, und zu lehren öffentlich und in den Häusern,


Denn ich habe nichts unterschlagen an der Verkündigung des vollen Willens Gottes bei euch.


Da sie aber untereinander nicht übereinstimmten, machten sie sich fort, wobei Paulus nur das eine Wort sagte: treffend hat der heilige Geist geredet durch den Propheten Jesaias zu euren Vätern:


Denn was einst geschrieben ward, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch die Beständigkeit und den Trost der Schrift die Hoffnung haben.


ein Erzieher für Unverständige, ein Lehrer für Unmündige, weil du ja die Erkenntnis und die Wahrheit leibhaftig hast im Gesetze -


Immerhin viel, in jedem Betracht. Voran, daß ihnen die Aussprüche Gottes anvertraut wurden.


Es ist aber nicht um seinetwillen allein geschrieben, daß es ihm angerechnet wurde,


Jedem wird aber die Kundgebung des Geistes verliehen, wie es frommt.


In Voraussicht aber, daß Gott aus Glauben die Heiden rechtfertigt, hat die Schrift dem Abraham das Evangelium vorausverkündet: In dir sollen alle Völker gesegnet werden.


Vom Himmel her lies er dich seine Stimme hören, um dich zurecht zu leiten, und auf der Erde ließ er dich sein großes Feuer sehen, und aus dem Feuer heraus hast du seine Worte vernommen.


in Sanftmut zurechtweisend die Widersacher, ob ihnen Gott nicht noch Reue schenken möge zur Erkenntnis der Wahrheit,


verkünde du das Wort, stehe dazu, willkommen oder nicht, überführe, ermahne, drohe, mit allem Aufwand von Geduld und Lehre.


Es ist aber der Glaube eine Zuversicht auf Gehofftes, eine Ueberführung über Dinge, die man nicht sieht.


Darum wie der heilige Geist spricht: Heute, wenn ihr seine Stimme höret,


Denn lebendig ist Gottes Spruch und kräftig und schneidender als ein zweischneidiges Messer, und eindringend, bis in die Fuge von Seele und Geist, Gelenk und Mark und angethan zu richten Gesinnungen und Gedanken des Herzens;