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2. Samuel 11:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Nun schickte David Boten hin und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er wohnte ihr bei, da sie sich von ihrer Unreinigkeit wieder rein gemacht hatte. Darauf kehrte sie nach Hause zurück.

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bibel heute

David schickte Boten und ließ sie holen. Sie kam zu ihm, und er schlief mit ihr. Sie hatte gerade die vorgeschriebene Reinigung nach ihrer Monatsblutung vorgenommen. Danach ging sie in ihr Haus zurück.

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Lutherbibel 1912

Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder zu ihrem Hause.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück.

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Elberfelder 1871

Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Und David sandte Boten hin und ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie hatte sich aber gereinigt von ihrer Unreinigkeit); und sie kehrte in ihr Haus zurück.

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Hoffnung für alle

David sandte Boten zu ihr und ließ sie holen. Batseba kam, und er schlief mit ihr. Danach kehrte sie in ihr Haus zurück. Gerade vorher hatte sie die Reinigung vorgenommen, die das Gesetz nach der monatlichen Blutung vorschreibt.

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Andere Übersetzungen



2. Samuel 11:4
13 Querverweise  

da erblickte sie Sichem, der Sohn des Heviters Hemor, des Landesfürsten; der ergriff sie, wohnte ihr bei und vergewaltigte sie.


Nach einiger Zeit nun warf das Weib seines Herrn ihre Augen auf Joseph und sprach: Schlafe bei mir!


Denn wenngleich du es heimlich gethan hast, werde ich doch diese Drohung angesichts von ganz Israel und angesichts der Sonne ausführen!


"Wenn du einen Dieb sahst, so liefst du mit ihm und mit Ehebrechern hattest du Gemeinschaft.


Also ist der Weg eines ehebrecherischen Weibes; sie genießt und wischt sich das Maul uns spricht: Ich habe nichts Unrechtes getan!


Und wenn einer bei einem Weibe liegt und Samenerguß erfolgt, so müssen sie sich baden und bleiben unrein bis zum Abend.


Du darfst einem Weibe nicht nahen, ihre Scham zu entblößen, während der Zeit ihrer Unreinigkeit.


Du sollst nicht Verlangen tragen nach deines Nächsten Weibe, noch sollst du Verlangen haben nach dem Hause deines Nächsten, oder nach seinem Felde, seinem Sklaven, seiner Sklavin, seinem Ochsen oder Esel, oder nach irgend etwas, das deinem Nächsten gehört.