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2. Korinther 9:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Jeder, wie es ihm ums Herz ist; nicht mit Unlust oder Zwang, denn einen fröhlichen Geber liebt Gott.

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bibel heute

Jeder gebe so viel, wie er sich im Herzen vorgenommen hat – nicht mit Verdruss oder aus Zwang. Gott liebt fröhliche Geber,

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Lutherbibel 1912

Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Ein jeder, wie er sich in seinem Herzen vorsetzt: nicht mit Verdruß oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

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Elberfelder 1871

Ein jeder, wie er sich in seinem Herzen vorsetzt: nicht mit Verdruß oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Jeder, wie er sich in seinem Herzen vorsetzt: nicht mit Verdruss oder aus Zwang, denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

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Albrecht NT und Psalmen

Jeder gebe, wie er sich's in seinem Herzen vorgenommen hat, ohne Unlust, ohne Zwang. Denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.

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Andere Übersetzungen



2. Korinther 9:7
17 Querverweise  

Und ich weiß, mein Gott, daß du das Herz prüfst und an Aufrichtigkeit Wohlgefallen hast. Ich selbst habe aufrichtigen Sinnes alles dies freiwillig gespendet, und nun habe ich mit Freuden gesehen, wie auch dein Volk, das hier zugegen ist, dir freiwillig spendete.


Da freute sich das Volk über ihre Freigebigkeit, denn von ganzem Herzen hatten sie freiwillig für Jahwe gespendet, und auch der König David freute sich hoch.


Gebiete den Israeliten, daß sie eine Beisteuer für mich erheben; von einem jeden, den sein Herz dazu treibt, sollt ihr die Beisteuer für mich erheben.


Liefert von eurem Besitz eine Beisteuer für Jahwe! Jeder, den sein Herz dazu treibt, möge sie bringen, die Beisteuer für Jahwe: Gold, Silber, Kupfer,


Eine wohlthätige Seele wird reich gelabt, und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden.


Der Gütige wird gesegnet, denn er giebt von seinem Brote dem Geringen.


Einen Frevler wird man nicht mehr edel nennen, noch einen Schurken vornehm heißen.


Aber der Edle sinnt auf Edles, und solch' einer beharrt auf Edlem.


Ich habe es euch in allewege gezeigt, daß man so mittelst Arbeit für die Schwachen sorgen soll, und der Worte des Herrn Jesus gedenken, da er selbst gesagt hat: geben ist seliger denn nehmen.


wer ermahnt: in dem der Ermahnung; wer mitteilt: in Einfalt; der Vorsteher: in Eifer; wer Barmherzigkeit übt: mit Lust.


Denn wo der gute Wille da ist, ist er willkommen mit dem, was er vermag, mehr verlangt man nicht.


Vielmehr sollst du ihm von deinen Schafen, von deiner Tenne und aus deiner Kelter eine gehörige Last mitgeben. Womit dich Jahwe, dein Gott, gesegnet hat, davon sollst du ihm geben


aber ich wollte nichts thun ohne dein Einverständnis, damit nicht die Wohlthat von dir wie gezwungen herauskomme; sie sollte freiwillig sein.


Seufzet nicht, Brüder, wider einander, damit ihr nicht gerichtet werdet; siehe, der Richter steht vor der Thüre.


gastfrei gegen einander ohne Murren;