Online-Bibel

Anzeige


Die ganze Bibel Altes Testament Neues Testament




1. Timotheus 5:14 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Darum ist mein Wille: die jüngeren sollen heiraten, Kinder zeugen, dem Haushalt vorstehen, dem Widersacher keinen Anlaß geben Lästerung halber.

See the chapter

Vers anzeigen

bibel heute

Ich möchte deshalb, dass jüngere Witwen heiraten, Kinder bekommen und sich um ihren Haushalt kümmern. Dann werden sie auch einem Gegner des Evangeliums keinen Anlass zu übler Nachrede geben.

See the chapter

Lutherbibel 1912

So will ich nun, daß die jungen Witwen freien, Kinder zeugen, haushalten, dem Widersacher keine Ursache geben zu schelten.

See the chapter

Darby Unrevidierte Elberfelder

Ich will nun, daß jüngere Witwen heiraten, Kinder gebären, Haushaltung führen, dem Widersacher keinen Anlaß geben der Schmähung halber;

See the chapter

Elberfelder 1871

Ich will nun, daß jüngere Witwen heiraten, Kinder gebären, Haushaltung führen, dem Widersacher keinen Anlaß geben der Lästerung halber;

See the chapter

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Ich will nun, dass jüngere Witwen heiraten, Kinder gebären, Haushaltung führen, dem Widersacher keinen Anlass der Schmähung wegen geben;

See the chapter

Albrecht NT und Psalmen

Darum halte ich's für ratsam, daß jüngere Witwen (wieder) heiraten, Kinder gebären und das Hauswesen besorgen, so daß sie den Widersachern keinen Anlaß zu übler Nachrede geben.

See the chapter
Andere Übersetzungen



1. Timotheus 5:14
19 Querverweise  

Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Hole schnell drei Maß Feinmehl, knete und backe Kuchen!


Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen im Zelte.


Weil du aber durch deine Handlungsweise Jahwe Verachtung bewiesen hast, so muß nun der Sohn, der dir geboren ward, sterben!


Der Frauen Weisheit hat ihr Haus gebaut, aber die Narrheit reißt es mit ihren eigenen Händen nieder.


Nehmt Weiber und zeugt Söhne und Töchter, und nehmt für eure Söhne Weiber und verheiratet eure Töchter, daß sie Söhne und Töchter gebären, und ihr euch dort mehret und nicht weniger werdet!


Da erwies sich wieder Daniel als über die Oberbeamten und Satrapen hervorragend, weil er von ausnehmendem Geist erfüllt war, und der König ging mit dem Gedanken um, ihn über das ganze Reich zu setzen.


So lasset uns nicht mehr einander richten, sondern uns darauf richten, dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu geben.


Aber was ich thue, werde ich thun, um denjenigen, die sie gerne hätten, die Gelegenheit abzuschneiden, daß sie sich bei ihrer Art zu rühmen auch auf unser Beispiel berufen könnten.


Mein Wille ist nun: die Männer sollen beten aller Orten, heilige Hände aufhebend, frei von Zorn und Widerspruch.


die da verbieten zu heiraten, und Speisen zu genießen, die doch Gott geschaffen hat zum Genuß mit Danksagung, für die Gläubigen, welche die Wahrheit erkannt haben.


Jüngere Witwen aber nimm nicht an. Denn wenn sie trotz Christus in Begierde fallen, gehen sie auf das Heiraten aus


Was Knechte sind im Sklavenstand, die sollen sich zu ihrem Herrn in aller Ehrerbietung halten, damit nicht der Name Gottes und die Lehre gelästert werde.


zu züchtigem, keuschem, haushälterischem, gutem Betragen, zum Gehorsam gegen ihre Männer, damit das Wort Gottes nicht gelästert werde.


die Rede gesund, unantastbar, damit unser Gegenüber beschämt werde, wenn er uns nichts Schlechtes nachsagen kann.


Die Ehe sei ehrbar bei allen und das Ehebett unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.