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1. Petrus 3:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

euren in Furcht keuschen Wandel wahrnehmend.

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bibel heute

denn sie beobachten, wie rein und gottesfürchtig ihr lebt.

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Lutherbibel 1912

wenn sie ansehen euren keuschen Wandel in der Furcht.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;

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Elberfelder 1871

indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben;

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Albrecht NT und Psalmen

wenn sie sehen, wie rein ihr wandelt und (wie ihr euch dabei) in Ehrfurcht (euern Männern) unterordnet.

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Andere Übersetzungen



1. Petrus 3:2
13 Querverweise  

Doch bei euch soll jeder einzelne seine Frau so lieben, wie sich selbst; damit auch die Frau den Mann fürchte.


Ihr Knechte, gehorchet euren Herrn nach dem Fleisch mit Furcht und Zittern in Einfalt eures Herzens, als wie dem Christus;


Nur führet euer Gemeinschaftsleben würdig des Evangeliums Christus, damit ich, wenn ich komme, an euch sehe, wenn ich fern bin, von euch höre, daß ihr steht in Einem Geist, zusammen kämpfend, Eine Seele für den Glauben des Evangeliums;


Unser Bürgertum ist im Himmel, von wo wir auch als Heiland erwarten den Herrn Jesus Christus,


Ihr Knechte, gehorchet in allem euren Herrn nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei als Menschengefällige, sondern in Herzenseinfalt als die den Herrn fürchten.


Niemand soll deine Jugend gering achten, vielmehr sei du ein Vorbild der Gläubigen, im Wort, im Wandel, in Liebe, im Glauben, in Keuschheit.


als Kinder des Gehorsams, euer Leben nicht gestaltend nach den alten Lüsten aus der Zeit eurer Unwissenheit.


euren Wandel unter den Heiden löblich führend, damit sie, wo sie euch als Uebelthäter verleumden, ihn an den guten Werken wahrnehmend Gott preisen am Tage der Prüfung.


Ebenso die Frauen, unterthan ihren Männer! damit, wenn welche dem Worte nicht glauben, sie durch den Wandel der Frauen ohne Wort gewonnen werden,


Ihr Schmuck sei nicht der äußerliche mit Haarflechten, Anlegen goldenen Geschmeides, Kleideranziehen,


Wenn nun dies alles sich auflöst, wie müssen sich in heiligem Wandel und Frömmigkeit halten,