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1. Petrus 2:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Sie stoßen sich daran, weil sie dem Worte nicht glauben, dazu sind sie auch gesetzt.

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bibel heute

Er ist ein Stein, an dem die Menschen sich stoßen, ein Felsblock, an dem sie zu Fall kommen." Weil sie dem Wort ‹Gottes› nicht gehorchen, stoßen sie sich an ihm. Doch dazu sind sie auch bestimmt.

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Lutherbibel 1912

ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses; denn sie stoßen sich an dem Wort und glauben nicht daran, wozu sie auch gesetzt sind.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

und “ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses”, die sich, da sie nicht gehorsam sind, an dem Worte stoßen, wozu sie auch gesetzt worden sind.

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Elberfelder 1871

und "ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses", die sich, da sie nicht gehorsam sind, an dem Worte stoßen, wozu sie auch gesetzt worden sind.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

und „ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses“, die sich, da sie nicht gehorsam sind, an dem Wort stoßen, wozu sie auch gesetzt worden sind.

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Albrecht NT und Psalmen

und er ist zugleich ein Stein, woran sie sich stoßen, und ein Fels, an dem sie zu Fall kommen. In ihrem Ungehorsam nehmen sie Anstoß an dem Wort, und dazu sind sie auch bestimmt.

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Andere Übersetzungen



1. Petrus 2:8
16 Querverweise  

Ja, er wird zu Ende führen, was er mir bestimmt hat, und solcherlei hat er noch vieles im Sinn.


Aber ich habe dich nur deswegen verschont, damit ich dir meine Macht zu fühlen gebe, und mein Name auf der ganzen Erde gepriesen werde.


Hörst du wohl? Von längsther habe ich es bereitet, von uralten Zeiten her habe ich es geordnet, jetzt aber habe ich es herbeigeführt, daß du feste Städte verheeren solltest zu wüsten Steinhaufen.


Und so sagt er denn: Macht Bahn, macht Bahn! Richtet her den Weg! Räumt meinem Volke jeglichen Anstoß aus dem Wege!


Und er wird für die beiden Häuser Israels zu einem Heiligtume werden, zu einem Stein, an dem man anstößt, und zu einem Felsblock, über den man strauchelt, zu einer Falle und zu einer Schlinge für die Bewohner Jerusalems,


Und Simeon segnete sie und sprach zu Mariam seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zum Aufstehen Vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird -


Wenn aber nun Gott, obwohl er seinen Zorn zeigen und seine Macht kund thun will, doch die Gefäße des Zornes, die zum Untergange gerichtet sind, mit vieler Langmut ertrug,


wir dagegen Christus am Kreuz verkünden, für Juden ein Aergernis, für Heiden eine Thorheit,


Den einen ein Geruch von Tod zu Tod, den anderen ein Geruch von Leben zu Leben. Und wie wird man dazu geschickt?


Ich aber, Brüder, wenn ich noch die Beschneidung verkündigte, warum würde ich dann noch verfolgt? dann ist es ja vorbei mit dem Aergernisse des Kreuzes.


weil uns Gott nicht gesetzt hat zum Zorn, sondern zum Erwerbe des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,


Darum daß in der Schrift steht: Siehe ich setze in Sion einen auserlesenen, wertvollen Eckstein, und der auf ihn traut, soll nicht zu Schanden werden.


Für euch nun, die ihr glaubet, gilt der Wert, für Ungläubige aber: der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist geworden zum Eckstein, Stein des Anstoßes und Fels des Aergernisses.


und sie werden an euch aus Habsucht mit trügerischen Worten Geschäfte machen; ihr Gericht aber ruht von alters her nicht, und ihr Verderben schlummert nicht.


Denn es haben sich etliche Menschen eingeschlichen, auf welche dieses Urteil längst voraus geschrieben ist: Gottlose, welche die Gnade unseres Gottes zu Schwelgerei mißbrauchen, und unseren einzigen Herrscher und Herrn Jesus Christus verleugnen.