Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
1. Mose 2:7 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker da bildete Jahwe Gott den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase Lebensodem; so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen. Vers anzeigenbibel heute Dann formte Jahwe-Gott den Menschen aus loser Erde vom Ackerboden und hauchte Lebensatem in sein Gesicht. So wurde der Mensch ein lebendes Wesen. Lutherbibel 1912 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele. Darby Unrevidierte Elberfelder Und Jehova Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele. Elberfelder 1871 Und Jehova Gott bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele. Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) Und Gott der HERR bildete den Menschen, Staub von dem Erdboden, und hauchte in seine Nase den Odem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele. Hoffnung für alle Da nahm Gott, der Herr, etwas Staub von der Erde, formte daraus den Menschen und blies ihm den Lebensatem in die Nase. So wurde der Mensch ein lebendiges Wesen. |
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde - nach dem Bilde Gottes schuf er ihn; als Mann und Weib schuf er sie.
es stieg aber ein Nebel von der Erde auf und tränkte die ganze Oberfläche des Erdbodens -
Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!
Da entfernte ihn Jahwe Gott aus dem Garten Eden, damit er den Boden bebaue, dem er entnommen war.
Alles, was Lebensodem in seiner Nase trug, soweit es auf dem Trockenen war, das starb.
"geschweige den Lehmhüttenbewohnern, deren Sein im Staube wurzelt, die zermalmt werden wie eine Motte.
Erkennt, daß Jahwe Gott ist! Er hat uns gemacht und sein sind wir, sein Volk und die Schafe seiner Weide.
Eine Leuchte Jahwes ist des Menschen Geist, die durchforscht alle Kammern des Leibes.
und der Staub zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.
Zerreißen hat seine Zeit und Nähen hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit und Reden hat seine Zeit;
Sagt euch doch los von den Menschen, die nichts als Hauch in der Nase haben! Denn wofür sind sie zu achten?
Zürne, Jahwe, nicht gar zu sehr und gedenke nicht für immer der Verschuldung! Ach, blicke doch her: Dein Volk sind wir alle!
Unser Lebensodem, der Gesalbte Jahwes, wurde in ihren Gruben gefangen - er, von dem wir dachten: in seinem Schatten wollen wir leben unter den Völkern!
So spricht der Herr Jahwe zu diesen Gebeinen: Fürwahr, ich will Lebensodem in euch bringen, daß ihr wieder lebendig werden sollt.
Und ich will Sehnen auf euch legen und Fleisch auf euch bringen und euch mit Haut überziehen und euch Odem einflößen, daß ihr lebendig werdet, und ihr sollt erkennen, daß ich Jahwe bin.
Ausspruch. Das Wort Jahwes über lsrael, der Spruch Jahwes, der den Himmel ausspannte und die Erde gründete und den Geist in der Brust des Menschen bildete:
Da fielen sie auf ihr Angesicht und sprachen: O Gott, du Herr des Lebensodems in einem jeglichen Leibe! Willst du, wenn ein Mann sündigt, wider die ganze Gemeinde wüten?
Jahwe, der Herr des Lebensodems in einem jeglichen Leibe, wolle einen Mann über die Gemeinde bestellen,
Und da er das gesagt, blies er sie an und sagt zu ihnen: empfanget den heiligen Geist.
noch läßt er sich von Menschenhänden bedienen, als ob er eines bedürfte, er der allen Leben und Odem und alles gibt.
Ja wohl, o Mensch: wer bist denn also du, der du mit Gott rechten willst? Darf denn das Gebilde zum Bildner sagen: warum hast du mich gerade so gemacht?
So steht auch geschrieben: es ward der erste Mensch Adam zu lebendiger Seele. Der letzte Adam zum lebendig machenden Geist.
Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns -
Wissen wir doch, daß wir, wenn unsere irdische Zeltwohnung aufgelöst wird, einen Bau von Gott haben, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, ewig im Himmel.
Ferner, wir sind unter der Zucht unserer Väter nach dem Fleisch gestanden und haben uns gefügt: sollen wir uns nicht vielmehr dem Vater der Geister unterordnen, um zu leben?