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1. Mose 18:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Man soll etwas Wasser bringen, daß ihr euch die Füße wascht. Dann legt euch hin unter den Baum,

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bibel heute

Man wird gleich ein wenig Wasser bringen, damit ihr euch die Füße waschen könnt. Dann macht es euch bequem unter dem Baum.

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Lutherbibel 1912

Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnt euch unter den Baum.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und waschet eure Füße; und lagert euch unter dem Baume,

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Elberfelder 1871

Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und waschet eure Füße; und lagert euch unter dem Baume,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Es werde doch ein wenig Wasser geholt, und wascht eure Füße; und lagert euch unter dem Baum,

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Andere Übersetzungen



1. Mose 18:4
9 Querverweise  

Sodann sprach er: O Herr, wenn ich irgend Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so gehe doch ja nicht an deinem Sklaven vorüber!


Hierauf sprach er: Ach, meine Herren! Kehrt doch ein in das Haus eures Knechtes zum Übernachten und wascht euch die Füße; morgen früh mögt ihr dann eures Weges ziehen. Sie aber sprachen: Nein! wir wollen auf freier Straße übernachten.


Als er nun den Mann ins Haus geführt hatte, zäumte er die Kamele ab; alsdann gab er den Kamelen Stroh und Futter und brachte Wasser zum Waschen der Füße für ihn und die Männer, die bei ihm waren.


Sodann brachte er die Männer ins Haus Josephs. Er gab ihnen Wasser, und sie wuschen ihre Füße, und ihren Eseln reichte er Futter.


Und indem er sich gegen die Frau wendete, sagte er zu Simon: Siehst du diese Frau? Ich bin in dein Haus gekommen, du hast mir kein Wasser für die Füße gegeben; sie aber hat mir die Füße mit ihren Thränen genetzt und mit ihren Haaren getrocknet.


wohlbezeugt in guten Werken, wenn sie Kinder auferzogen, Gastfreundschaft geübt, den Heiligen die Füße gewaschen, den Bedrängten ausgeholfen hat, jedem guten Werke nachgegangen ist.


Hierauf führte er ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße und aßen und tranken.


da erhob sie sich, warf sich dann mit dem Angesicht zur Erde nieder und rief: Dein Sklavin betrachtet sich als Magd, bereit, den Untergebenen meines herrn die Füße zu waschen!