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1. Korinther 8:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

Darum wenn das Essen meinem Bruder Anstoß gibt, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß gebe.

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bibel heute

Wenn ein Nahrungsmittel dazu führt, dass mein Bruder zu Fall kommt, dann will ich nie wieder Fleisch essen. Ich will für meinen Bruder doch nicht zur Falle werden.

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Lutherbibel 1912

Darum, so die Speise meinen Bruder ärgert, wollt ich nimmermehr Fleisch essen, auf daß ich meinen Bruder nicht ärgere.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

Darum, wenn eine Speise meinem Bruder Ärgernis gibt, so will ich für immer kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder kein Ärgernis gebe.

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Elberfelder 1871

Darum, wenn eine Speise meinem Bruder Ärgernis gibt, so will ich für immer kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder kein Ärgernis gebe.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Darum, wenn eine Speise meinem Bruder Ärgernis gibt, so will ich für immer kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder kein Ärgernis gebe.

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Albrecht NT und Psalmen

Verleite ich deshalb durch das Essen einer Speise meinen Bruder zur Sünde, so will ich in Zukunft überhaupt kein Fleisch mehr essen, um meinen Bruder nicht zur Sünde zu verführen.

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Andere Übersetzungen



1. Korinther 8:13
14 Querverweise  

Damit wir ihnen aber keinen Anstoß geben, gehe hin an den See, wirf die Angel aus, und nimm den ersten Fisch, der heraufkommt, und wenn du seinen Mund aufmachst, wirst du einen Stater finden; den nimm und gieb ihnen denselben für mich und dich.


nur daß man ihnen anbefehle, sich zu enthalten der Befleckungen, der Götzen und der Unzucht und des Erstickten und des Blutes.


So lasset uns nicht mehr einander richten, sondern uns darauf richten, dem Bruder keinen Anstoß oder Aergernis zu geben.


Es ist gut, nicht Fleisch zu essen noch Wein zu trinken, noch irgend etwas, sobald dein Bruder Anstoß daran nimmt.


Haltet euch ohne Anstoß bei Juden und Griechen und bei der Gemeinde Gottes,


so wie auch ich allen zu Gefallen bin in allen Stücken, indem ich nicht suche, was mir gut ist, sondern was der Menge gut ist, damit sie gerettet werden.


sie verletzt die Sitte nicht, sie sucht nicht ihren Vorteil, sie läßt sich nicht aufreizen, sie trägt nicht Böses nach,


Es ist mir alles erlaubt, aber es frommt nicht alles. Es ist mir alles erlaubt, aber es soll nichts über mich Gewalt bekommen.


Wenn Andere über das Eure mit verfügen, warum nicht wir noch mehr? Aber wir haben davon keinen Gebrauch gemacht; vielmehr halten wir uns ganz zurück, um nicht dem Evangelium Christus' ein Hindernis zu bereiten.


Wo ist einer schwach, und ich wäre es nicht? Wo hat einer Aergernis, und es brennt mich nicht?


und geben wir niemand irgend Anstoß, damit das Amt nicht zu Spott werde.