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1. Johannes 2:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

weil alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen, und das Großthun des Geldes, nicht von dem Vater ist, sondern von der Welt ist.

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bibel heute

Denn diese Welt wird von der Sucht nach körperlichem Genuss bestimmt, von gierigen Augen und einem unverschämten Geltungsdrang. Nichts davon kommt vom Vater. Es gehört alles zur Welt.

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Lutherbibel 1912

Denn alles, was in der Welt ist: des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.

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Elberfelder 1871

denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt.

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Albrecht NT und Psalmen

Denn alles weltliche Wesen — die Fleischeslust, die Augenlust und das großtuerische Leben — stammt nicht von dem Vater, sondern von der Welt.

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Andere Übersetzungen



1. Johannes 2:16
34 Querverweise  

Da nun das Weib sah, daß der Baum gut zum Essen und eine Lust für die Augen und daß der Baum begehrenswert sei, um durch ihn klug zu werden, da nahm sie von seinen Früchten und aß und gab auch ihrem Manne, der bei ihr war, und er aß.


da sahen die Gottessöhne, daß die Töchter der Menschen gar schön waren, und nahmen sich zu Weibern, welche ihnen irgend gefielen.


Strenge Vorschrift gab ich meinen Augen, und wie hätte ich auf eine Jungfrau lüstern blicken sollen!


Darum ist Hochmut ihr Halsgeschmeide, Gewaltthat umhüllt sie als Gewand.


Sie versuchten Gott in ihrem Herzen, indem sie Speise für ihr Gelüsten forderten.


Noch hatten sie sich ihres Gelüstes nicht entschlagen - sie hatten ihre Speise noch im Mund -


Unterwelt und Abgrund bekommen nie genug; so sind auch der Menschen Augen unersättlich.


Laß dich in deinem Herzen nicht nach ihrer Schönheit gelüsten, noch fange sie dich mit ihren Wimpern.


Sofort ging das Wort an Nebukadnezar in Erfüllung: er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, so daß er wie die Rinder Grünfutter verzehrte, und sein Leib vom Tau des Himmels benetzt wurde, bis ihm die Haare gewachsen waren wie den Geiern die Federn und die Nägel wie den Vögeln die Krallen.


Daher heißt jener Ort Kibrot hattaawa; denn dort begrub man die Leute, die Gelüste gehabt hatten.


Das hergelaufene Gesindel aber, das sich unter ihnen befand, bekam Gelüste; da begannen auch die Israeliten wiederum zu jammern und sprachen: Wer giebt uns nun Fleisch zu essen!


Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit


Ich aber sage euch: jeder der nach einem Weibe sieht in Lüsternheit, hat schon die Ehe mit ihr gebrochen in seinem Herzen.


Und er führte ihn hinauf und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick.


sondern ziehet an den Herrn Jesus Christus, und pfleget nicht das Fleisch zu Lüsten.


Diese Dinge aber sind zum Vorbild für uns geschehen, damit wir nicht Böses begehren, wie jene begehrt haben.


Denn das Fleisch gelüstet wider den Geist, den Geist aber wider das Fleisch. Sie sind wider einander, auf daß ihr nicht das thut, was ihr wollt.


Die aber dem Christus Jesus gehören, haben das Fleisch samt Leidenschaften und Lüsten gekreuzigt.


(unter welchen auch wir einst alle wandelten mit den Begierden unseres Fleisches, den Willen des Fleisches und der Gedanken vollbringend, und waren von Natur Kinder des Zornes wie die anderen auch)


und ist uns eine Schule der Zucht, daß wir sollen verleugnen die Gottlosigkeit und die weltlichen Lüste, sittsam, gerecht und fromm leben in dieser jetzigen Welt,


Denn einstmals waren auch wir unverständig, ungehorsam, verirrt, mancherlei Begierden und Lüsten fröhnend, lebend in Bosheit und Neid, des Abscheus Gegenstand, und untereinander uns hassend:


Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische.


Nun aber überhebt ihr euch mit euren Prahlereien, all solches Ueberheben ist vom Uebel.


Ich erblickte unter der Beute einen schönen Mantel aus Sinear, zweihundert Sekel Silber und eine goldene Zunge, fünfzig Sekel schwer. Da gelüstete es mich nach diesen Dingen, und ich eignete sie mir an; sie liegen im Boden vergraben in meinem Zelt und das Geld liegt darunter.


Darum, gegürtet an den Lenden eures Sinnes, in völliger Nüchternheit, hoffet auf die Gnade die euch in der Offenbarung Jesus Christus' bevorsteht,


Geliebte, ich ermahne euch, als Beiwohner und Beisassen, euch zu enthalten der fleischlichen Begierden, die wider die Seele streiten,


vornämlich die hinter dem Fleische her sind mit Begierde nach Befleckung, und Hoheit verachten: verwegen, frech, haben sie keine Scheu vor Herrlichkeiten: lästernd,


Denn indem sie überschwängliche Reden nichtigen Inhalts ertönen lassen, verlocken sie durch Fleisches Lüste und Schwelgereien die, welche kaum der Gesellschaft des Irrwegs entflohen sind,