Und es vergingen viele Tage, da geschah das Wort Jehovas zu Elia im dritten Jahre also: Gehe hin, zeige dich Ahab; und ich will Regen geben auf den Erdboden.
Psalm 135:7 - Darby Unrevidierte Elberfelder der Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, der Blitze macht zum Regen, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern; Vers anzeigenbibel heute Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, mit dem Regen schickt er den Blitz und gibt den Wind aus seinen Kammern frei. Lutherbibel 1912 der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht, der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt; Elberfelder 1871 Der Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, der Blitze macht zum Regen, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern; Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de) der Dünste aufsteigen lässt vom Ende der Erde, der Blitze macht zum Regen, der den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern; Albrecht NT und Psalmen Er führt Wolken herauf vom Ende der Erde, / Läßt künden durch Blitze Gewitterregen, / Holt Wind aus seinen Speichern hervor. Hoffnung für alle Er lässt Wolken am Horizont aufsteigen, er sendet Regen und grelle Blitze, den Sturmwind holt er aus seiner Kammer und schickt ihn auf die Reise. |
Und es vergingen viele Tage, da geschah das Wort Jehovas zu Elia im dritten Jahre also: Gehe hin, zeige dich Ahab; und ich will Regen geben auf den Erdboden.
Er führte den Ostwind herbei am Himmel, und durch seine Stärke trieb er herbei den Südwind;
Wenn er beim Schalle des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern: -
Gibt es unter den Nichtigkeiten der Nationen Regenspender, oder kann der Himmel Regengüsse geben? Bist du es nicht, Jehova, unser Gott? Und wir hoffen auf dich; denn du, du hast dieses alles gemacht.
Wenn er beim Schalle des Donners Wasserrauschen am Himmel bewirkt und Dünste aufsteigen läßt vom Ende der Erde, Blitze zum Regen macht und den Wind herausführt aus seinen Vorratskammern: -
Da warf Jehova einen heftigen Wind auf das Meer, und es entstand ein großer Sturm auf dem Meere, so daß das Schiff zu zerbrechen drohte.
Erbittet von Jehova Regen zur Zeit des Spätregens; Jehova schafft die Wetterstrahlen, und er wird euch Regengüsse geben, Kraut auf dem Felde einem jeden.
Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt, und wohin er geht; also ist jeder, der aus dem Geiste geboren ist.