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Jeremia 4:10 - Darby Unrevidierte Elberfelder

Da sprach ich: Ach, Herr, Jehova! Fürwahr, getäuscht hast du dieses Volk und Jerusalem, indem du sprachst: Ihr werdet Frieden haben; und das Schwert dringt bis an die Seele!

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bibel heute

Da sagte ich: "Ach Herr, Jahwe! Du hast dieses Volk und Jerusalem bitter getäuscht. Du hast uns Frieden angekündigt, während uns das Schwert im Nacken sitzt."

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Lutherbibel 1912

Ich aber sprach: Ach HERR HERR! du hast's diesem Volk und Jerusalem weit fehlgehen lassen, da sie sagten: "Es wird Friede mit euch sein", so doch das Schwert bis an die Seele reicht.

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Elberfelder 1871

Da sprach ich: Ach, Herr, Jehova! fürwahr, getäuscht hast du dieses Volk und Jerusalem, indem du sprachst: Ihr werdet Frieden haben; und das Schwert dringt bis an die Seele!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

Da sprach ich: Ach, Herr, HERR! Du hast dieses Volk und Jerusalem bestimmt getäuscht, indem du sprachst: Ihr werdet Frieden haben; und das Schwert dringt bis an die Seele!

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Hoffnung für alle

»Ach, Herr, mein Gott«, rief ich, »du hast dieses Volk und die Einwohner von Jerusalem schlimm getäuscht! Frieden hast du ihnen versprochen, und nun sitzt ihnen das Messer an der Kehle!«

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Die Heilige Schrift (Schlachter 1951)

Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, du hast wahrlich dieses Volk und Jerusalem arg getäuscht, indem du sprachst: «Ihr sollt Frieden haben!» und nun reicht das Schwert bis an die Seele!

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Andere Übersetzungen



Jeremia 4:10
21 Querverweise  

Da wandte sich Mose zu Jehova und sprach: Herr, warum hast du so übel an diesem Volke getan? Warum doch hast du mich gesandt?


Denn dieses Mal will ich alle meine Plagen in dein Herz senden und über deine Knechte und über dein Volk, auf daß du wissest, daß niemand ist wie ich auf der ganzen Erde.


die zu den Sehern sprechen: Sehet nicht! Und zu den Schauern: Schauet uns nicht das Richtige, saget uns Schmeicheleien, schauet uns Täuschungen!


Und ich will diese Stadt beschirmen, um sie zu retten, um meinet-und um Davids, meines Knechtes, willen.


Warum, Jehova, läßt du uns von deinen Wegen abirren, verhärtest unser Herz, daß wir dich nicht fürchten? Kehre zurück um deiner Knechte willen, der Stämme deines Erbteils!


Und ich sprach: Ach, Herr, Jehova! Siehe, ich weiß nicht zu reden, denn ich bin jung.


Sie sagen stets zu denen, die mich verachten: “Jehova hat geredet: Ihr werdet Frieden haben”; und zu jedem, der in dem Starrsinn seines Herzens wandelt, sprechen sie: “Es wird kein Unglück über euch kommen”.


Ach, Herr, Jehova! Siehe, du hast die Himmel und die Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm: Kein Ding ist dir unmöglich;


Dein Weg und deine Handlungen haben dir solches bewirkt; dies ist deine Bosheit; ja, es ist bitter, ja, es dringt bis an dein Herz.


Sie haben Jehova verleugnet und gesagt: Er ist nicht; und kein Unglück wird über uns kommen, und Schwert und Hunger werden wir nicht sehen;


und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: Friede, Friede! Und da ist doch kein Friede.


und sie heilen die Wunde der Tochter meines Volkes leichthin und sprechen: Friede, Friede! und da ist doch kein Friede.


Knaben und Greise liegen am Boden auf den Straßen; meine Jungfrauen und meine Jünglinge sind durchs Schwert gefallen; hingemordet hast du am Tage deines Zornes, geschlachtet ohne Schonung.


Und es geschah, als ich weissagte, da starb Pelatja, der Sohn Benajas. Und ich fiel nieder auf mein Angesicht und schrie mit lauter Stimme und sprach: Ach, Herr, Jehova! Willst du dem Überrest Israels den Garaus machen?


Darum hat Gott sie [auch] dahingegeben in den Gelüsten ihrer Herzen in Unreinigkeit, ihre Leiber untereinander zu schänden;


Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn sowohl ihre Weiber haben den natürlichen Gebrauch in den unnatürlichen verwandelt,


Und gleichwie sie es nicht für gut fanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt;